Bei 400.000 Dollar enttäuscht ein Tesla Cybertruck

Bei der Wohltätigkeitsgala Petersen zur Versteigerung angeboten, schneidet ein Tesla Cybertruck mit der Bewertung Hätte viel besser abschneiden können! ab

Dieser Verkauf war aus mehreren Gründen interessant, da hier erstmals auf einem realen Markt der Tesla Cybertruck und sein erklärter Konkurrent von General Motors, der GMC Hummer EV Pickup, gegenüberstanden.

Eine VIN, die den Unterschied macht

Wie Tesla angab, handelt es sich bei dem Fahrzeug, das im Petersen-Museum versteigert wurde, um einen Cybertruck Modelljahr 2024 mit einer niedrigen VIN. Kein Weinspezifikum – VIN steht für „Vehicle Identification Number“ oder auf Deutsch Nummer zur Fahrzeugidentifikation (NIV). Diese ist besser bekannt als „Fahrgestellnummer“ und wurde erstmals 1954 in den USA eingeführt, um jedes Fahrzeug mit einem 17-stelligen alphanumerischen Code zu identifizieren. Seit 1981 ist sie weltweit bei allen Fahrzeugen verbindlich.

Warum diese Erklärung? Um zu zeigen, warum dieser Tesla keine Rekorde brach. Obwohl 400.000 Dollar viel für ein Fahrzeug sind, das voraussichtlich für etwa 40.000 Dollar verkauft wird – also zehnmal weniger –, ist das nichts Außergewöhnliches für ein Einzelstück bei einer Wohltätigkeitsgala, bei der jeder Bieter bereits 1.750 Dollar für die Teilnahme bezahlt hatte! Ein VIN 001, also das allererste registrierte Fahrzeug, hat einen erheblichen und symbolischen Wert. Mit einer niedrigen VIN besitzt man eines der ersten Exemplare, aber nicht DAS erste.

Tesla von GM geschlagen

So liegt das finale Gebot von 400.000 Dollar für den Cybertruck deutlich unter den 2,5 Millionen Dollar für das VIN-001-Modell des neuen GMC Hummer EV Pickup! General Motors spielte mit und kann für immer behaupten, ein Elektrofahrzeug gefertigt zu haben, das 2,5 Millionen Dollar wert ist.

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