Tesla Model Y 2025: Seine neuen Flügel lösen ein ernstes Problem

Wegen fehlender Erfahrung von Tesla litt die erste Generation des Model Y an einer Selbstzerstörung des Lacks. Problem gelöst?

Kein Auto ist perfekt. Jedes hat seine Stärken und manchmal nervigen Schwächen. Bei der „ersten“ Tesla Model Y hatten die Ingenieure mehr Zeit damit verbracht, die Software zu konfigurieren, als auf die Karosserie zu achten. Tatsächlich wird jeder Fahrer – Besitzer oder Mieter – eines Model Y Ihnen sagen: Die Karosserie sauber zu halten ist ein unüberwindbarer Albtraum. Doch das Problem ging noch weiter: Staub- und Kieselsteinaufspritzungen der Vorderreifen beschädigen den Lack an den hinteren Radkästen. Ein bisschen wie bei einem Porsche 911… nur ohne die typischen Hüften und das Design.

Es gab also kaum andere Möglichkeiten: Schmutzfänger vorne anbringen (die den Luftstrom stören, den Energieverbrauch erhöhen und somit die Reichweite verringern) und/oder Schutzfolien an den hinteren Radkästen. Was in jedem Fall zusätzliche Kosten verursacht.

Klüger gestaltete Radkästen?

Alle Beobachter des neuen Tesla Model Y konzentrierten sich auf den sehr robotertaxiartigen oder Cybertruck-artigen Look. Aber es gibt weitere Details, wie die 19-Zoll-Dickreifen, die die Felgen besser schützen und den Komfort verbessern. Oder deutlich prominentere Kunststoffschutzleisten an den Radkästen als früher.

Dies hat nichts mit einem Offroad-Design zu tun, ganz im Gegenteil. Ziel ist es, das Problem der Aufpritzungen zu beheben, unter dem das Model Y von Anfang an leidet. Die Lösung findet sich sowohl vorne als auch hinten. Es ist zwar weniger ästhetisch als zuvor, aber wenn es hilft, den Lack zu schützen, ohne die Reichweite zu verringern, kann man nur applaudieren!

Und wie finden Sie diese neuen verbreiterten Radkästen?

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