Le Cirque Gruss präsentiert die schwimmende CUPRA…

CUPRA hat eine amphibische Version seines neuen Terramar entwickelt. Ein PR-Gag ohne Esprit und fast peinlich.

Dem CUPRA Terramar America’s Cup ist laut CUPRA zufolge nicht nur in der Lage, sich auf dem Asphalt zu bewegen, sondern auch zu schippern, wodurch er seinem Namen Terramar oder „Land und Meer“ voll gerecht werden soll. Während auf dem Teller oft eine Geschmacksexplosion herrscht, ist das, was wir hier vor Augen haben, ziemlich fade. Aus der Zusammenarbeit zwischen den Ingenieuren von CUPRA und Brava Boats entstand ein Terramar, das für Einsätze in Barcelona anlässlich der 37. Ausgabe des America’s Cup Louis Vuitton, an dem der Hersteller Partner ist, segelfertig gemacht wurde.

Der CUPRA Terramar America’s Cup wird die AC75 zum Offshore-Rennrevier vor Barcelona während der Finalphasen der Louis Vuitton Cup bringen. Eine Attraktion, die die Kleinen begeistern wird, die wahren Segelfans aber sicher nicht. Also ein echtes Amphibienauto? Nicht wirklich, wie Sie sich wohl gedacht haben. Die Experten für nautische Ingenieurtechnik von Brava Boats haben lediglich eine maßgeschneiderte Plattform entworfen, ähnlich der eines Trimaranes, um das Auto aufzunehmen und Lasten von bis zu 2.500 kg auf den Wellen des Mittelmeers zu tragen. Es wurden strenge Auftriebs- und Stabilitätstests durchgeführt, um verschiedene Fahrbedingungen zu simulieren und so sicherzustellen, dass der CUPRA Terramar America’s Cup den strengsten Sicherheitsstandards entspricht und nicht in weltweiter Übertragung sinkt!

Spezielle, für Boote entwickelte elektronische Steuerungen für Manöver und Antrieb wurden in das Auto integriert. Das Armaturenbrett wurde überarbeitet, um die Navigationsmodi einzubinden und die Plattform zu steuern. Es bleibt abzuwarten, ob man mit einem viralen Gag um ein unechtes schwimmendes Auto der ältesten Sportveranstaltung der Welt wirklich Ehre erweist.

À LIRE AUSSI : CUPRA Terramar, ein pseudo-sportlicher Wagen zu saftigen Preisen