Skoda beweist, dass SUVs weiterhin eine vielversprechende Zukunft haben

Skoda hat die Marke von vier Millionen produzierten SUVs seit der Einführung seines ersten Modells, dem Yeti, im Jahr 2009 überschritten.

Dieser Meilenstein verdeutlicht das anhaltende Interesse der Autofahrer an SUVs und bestätigt die zunehmende Bedeutung dieses Segments in der Strategie des tschechischen Herstellers.

Heute bietet Skoda seine umfangreichste SUV-Palette mit sieben Serienmodellen an. Diese reicht vom Kylaq und Kushaq, kompakten Modellen, die für den indischen Markt entwickelt wurden, bis hin zum siebensitzigen Kodiaq, sowie dem Kamiq, dem Karoq und den elektrischen Modellen Elroq und Enyaq/Enyaq Coupé. SUVs machen inzwischen mehr als 55 % der Auslieferungen von Skoda Auto aus, eine Zahl, die ihre Beliebtheit unterstreicht. Der Kodiaq und der Kamiq belegten so im ersten Halbjahr 2025 jeweils den zweiten und dritten Platz unter den meistverkauften Modellen.

SUVs trotzen allen Widrigkeiten

Zu einer Zeit, in der öffentliche Stellen SUVs mit zahlreichen Steuern, Einschränkungen und anderen scharfen Maßnahmen zu bekämpfen scheinen, bevorzugen Verbraucher dennoch weiterhin diese Bauform. Mit großzügigem Innenraum, guter Sicht und einem robusten, beruhigenden Erscheinungsbild behalten SUVs ihre Anhängerschaft. Und leider spielt es für Umwelt und Geldbeutel keine Rolle, wenn sie dadurch etwas schwerer sind.

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Die Elektrifizierung spielt eine zunehmende Rolle bei diesem Erfolg. Der Elroq, zu 100 % elektrisch, verzeichnete bis Ende August über 100.000 Bestellungen und gehört zu den meistverkauften Elektrofahrzeugen in Europa, während der Enyaq auf mehreren europäischen Märkten weiterhin begeistert. Das elektrische Angebot wird im nächsten Jahr mit der Einführung des Skoda Epiq, eines zu 100 % elektrischen Crossovers, sowie eines elektrischen SUVs mit bis zu sieben Sitzplätzen, basierend auf dem Konzept Vision 7S, weiter ausgebaut.

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