Wenn Sie Ihr iPhone lieben, sparen Sie, um ihm einen Aston Martin zu schenken!

Aston Martin wird zum ersten Autohersteller, der CarPlay Ultra integriert, eine weiterentwickelte Version des Apple-Systems.

Ein gelungener Coup für Aston Martin, der dieses kleine Extra nutzt, um das Fahrerlebnis in seinen Modellen zu bereichern. Diese verbesserte Funktion Apple CarPlay Ultra bietet eine tiefgehende Integration zwischen Fahrzeug und iPhone und kombiniert Personalisierungsoptionen mit innovativen vernetzten Funktionen.

CarPlay Ultra nutzt die Bildschirme des Infotainment-Systems und des Armaturenbretts, was eine einheitliche und an die Nutzerpräferenzen angepasste Benutzeroberfläche ermöglicht. Fahrer können Themen anpassen, Anzeigen der Instrumente justieren sowie Farben oder Hintergrundbilder auswählen. Das System beinhaltet zudem direkte Steuerungen zur Fahrzeugverwaltung, wie Klima und Radio, die über Touchscreen, physische Tasten oder Siri zugänglich sind.

Technologische Zusammenarbeit

CarPlay Ultra ist in den Aston Martin DBX, Vantage, DB12 und Vanquish bei Neuwagenbestellungen in Nordamerika verfügbar und wird bald als Update für Fahrzeuge mit dem von Aston Martin 2023 eingeführten Infotainment-System der nächsten Generation angeboten. Dieses Update wird auch in anderen Märkten innerhalb der nächsten 12 Monate ausgerollt. CarPlay Ultra erfordert ein iPhone 12 oder neuer mit iOS 18.54 oder höher.

Aston Martin hat eng mit Apple zusammengearbeitet, um CarPlay Ultra zu integrieren, dabei jedoch die Ästhetik und Designprinzipien der Marke zu respektieren. Das System beinhaltet optimierte Widgets für den 10,25-Zoll-Bildschirm und erlaubt die Vollbildanzeige von Informationen wie Navigation oder Medien.

Seit 2023 setzt Aston Martin ein intern entwickeltes Infotainment-System ein, das fortschrittliche Online-Konnektivität und eine Balance zwischen Touch- und physischen Bedienelementen für essenzielle Funktionen bietet. Die Kooperation mit Apple und die Integration von CarPlay Ultra stärken die Position von Aston Martin im Bereich vernetzter Fahrzeugtechnologien – einem Segment, von dem man bei der traditionsreichen Marke nicht unbedingt erwartet hätte, dass sie dort eine führende Rolle übernimmt.

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