Schnurrbart 100 % Made in France

Moustache präsentiert ein neues Modell, das vollständig in Frankreich hergestellt wird. Das Unternehmen aus den Vogesen knüpft an eine französische Tradition an, die seit vier Jahrzehnten verloren war.

Am 6. September, mit der Veröffentlichung des „J“, beginnt ein neuer „J“ahr für Moustache. Nachdem die Marke vor 10 Jahren zu den ersten gehörte, die an das Potential von Pedelecs glaubten, hat Moustache seine Träume weiterverfolgt: die Produktion der Fahrradrahmen zurück zu verlagern und das ideale Fahrrad zu schaffen, eines, das sich allen anpasst. Ein bedeutender Schritt für die Marke aus den Vogesen, die die Wiedergeburt einer französischen Fahrradbranche verkörpert.

„Ich träumte von einem Fahrrad, das offener ist als je zuvor, komfortabler als je zuvor, einem Fahrrad, das noch weiter geht als alles, was wir bisher gemacht haben. Ein magisches Fahrrad, das Lust macht, aufs Rad zu steigen oder wieder mit dem Radfahren anzufangen, und vor allem Freude bereitet,“ erklärt Emmanuel ANTONOT, Mitbegründer von Moustache.

Es ist schön, es ist französisch!

Die Teams haben in Zusammenarbeit mit ihren Partnern – Gießereien und CNC-Bearbeitern – ein einzigartiges Gießverfahren für die Herstellung eines zu 100 % französischen Rahmens entwickelt. In Vitrolles in den Bouches-du-Rhône gegossen, im Jura bearbeitet und dann in Elsass pulverbeschichtet, erfolgt die Montage und der Zusammenbau des kompletten Fahrrads vollständig in den Werkstätten von Moustache in den Vogesen. Mit diesem Ansatz reduziert Moustache die Transportwege seiner Rahmen von normalerweise über 15.000 km auf weniger als 1.000 km.

Seit mehr als 10 Jahren ermutigt Moustache Radfahrer, das Auto stehen zu lassen und stattdessen das Fahrrad zu nutzen. Dieser Wunsch, Städte lebenswerter zu machen, erstreckt sich zunehmend darauf, die Produktion ihrer Fahrräder nachhaltiger zu gestalten. Hut ab, Moustache!

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