Skoda Vision O: Die Rückkehr der hässlichen Autos?

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Skoda wird am 8. September 2025 auf der Messe in München ein Konzeptfahrzeug vorstellen, das die aerodynamische Leistung über die Ästhetik stellt.

Eines der Geheimnisse der Effizienz von Elektroautos liegt in der aerodynamischen Leistung. Und in dieser Hinsicht ist es offensichtlich, dass große SUVs eine völlige Unsinn sind, da sie einen beträchtlichen Reichweitentank benötigen.

Wahrscheinlich auf dieser Annahme basierend bereitet uns Skoda auf die Idee eines visuellen Schocks vor, der anlässlich der Münchner Messe im September mit dem ersten Bild seines Vision O Konzeptfahrzeugs kommen wird.

Der tschechische Hersteller versucht dennoch zu beruhigen, doch die Geschichte ist voller Autos, die versucht haben, das Rad neu zu erfinden und kläglich gescheitert sind, da die Ästhetik in der Kaufentscheidung ein Hauptargument ist.

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Eine Vision O… schrecklich?

Skoda spricht von einer Weiterentwicklung der aktuellen Stilrichtung „Modern Solid“, die außerdem immer polarisierender wird. Vorsicht! Wenn man mit dem Kontrast des präsentierten Bildes spielt, entdeckt man eine Limousine mit einer massiven Frontpartie und einer stark gewölbten Motorhaube. Die Scheinwerfer sind sehr schlank, wie im aktuellen Katalog.

Die Räder könnten vollständig geschlossen sein, da der Kühlungsbedarf der Bremsen bei einem Elektroauto aufgrund der Rekuperation beim Bremsen, die bereits viel Energie absorbiert, sehr gering ist.

Skoda Vision O
Eine sehr „Combi“-ähnliche Silhouette

Schließlich ähnelt das Heck einem Kombi, um die Heckverwirbelungen und damit den „Sogwiderstand“ zu minimieren, der das Auto beim Fahren bremst. Das ist sehr energieintensiv. Skoda erklärt, dass die Rücklichter in Form eines T gestaltet sind.

Dieses neue Konzept unterstreicht unser Engagement, Grenzen zu überschreiten und stets Innovationen im Automobildesign zu bringen, bestätigt Oliver Stefani, Designchef von Skoda. Klare Linien betonen die Einfachheit und zeigen deutlich, dass wir unseren Markenwerten treu bleiben. Vision O ist im Alltag äußerst praktisch und enthält überraschende, clever durchdachte Details.

Fließende Linien und ein unverwechselbares Lichtmuster

Die Teaser-Sequenz zeigt eine neu gestaltete B-Säule, die harmonisch mit dem hinteren Karosserieteil verschmilzt. Das Dach mit abfallender Linie wird durch einen geteilten Heckspoiler fortgesetzt, der in schmale Rücklichter in Form eines „T“ übergeht – eine Anspielung auf das „Vier-Augen“-Lichtmuster, das typisch für die Marke ist. Auf der Heckklappe vervollständigen die Škoda-Signatur und der Name des Vision O-Konzepts die Rückseite und verstärken den zeitgenössischen und individuellen Stil des Designstudiums.

Diese Skoda Vision O will den Kombi der Zukunft neu erfinden, doch ist die Wahl der Karosserieform schon relevant in einer Zeit, in der jeder seinen hohen Familien-SUV möchte? Die gefundenen Lösungen könnten, wenn sie überzeugen und angenommen werden, später auch auf diese angewendet werden.

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