Maximaldruck beim elektrischen Range Rover

Range Rover setzt seine Mission fort, das Erlebnis luxuriöser elektrischer SUVs neu zu definieren – und das ohne Fehler!

Die Prototypen des elektrischen Range Rover haben gerade ihre zweite Testsaison unter extremen Bedingungen in der Arktis abgeschlossen. Nach einer Strecke von bis zu 45.000 Meilen auf zugefrorenen Seen und verschneiten Pisten haben sie eine beeindruckende Fähigkeit bewiesen, Leistung und Komfort bei subarktischen Temperaturen zu verbinden.

Ein Hauptverbesserungspunkt ist die ThermAssist-Technologie, ein hochmodernes Wärmemanagementsystem. Dieses System optimiert den Energieverbrauch für die Heizung um bis zu 40 % und nutzt die Wärme, um das Antriebssystem oder den Innenraum zu erwärmen – selbst bei Temperaturen so niedrig wie -10 °C. So wird die Reichweite maximal erhalten, während die Ladeleistung stabil bleibt, was garantiert, dass Range Rover-Fahrer sich bei extremen Temperaturen beim Laden ihres Fahrzeugs keine Sorgen machen müssen.

Ein echtes Elektroauto

Eine der wesentlichen Innovationen, die auf diesen vereisten Oberflächen getestet wurde, ist das One-Pedal-Driving, das sich auch auf rutschigem Terrain als effektiv erwiesen hat. Diese unter Elektroautofahrern gut bekannte Funktion ermöglicht ein intuitiveres und verfeinertes Fahrerlebnis ganz ohne Aufwand. Außerdem wurde die doppelkammrige, schaltbare Federung validiert, die eine sanfte und anpassungsfähige Fahrt auf jeder Oberfläche gewährleistet.

Mit über 50 Jahren Innovationen in der Branche verbindet Range Rover weiterhin Spitzentechnologie mit unvergleichlichem Komfort. Die elektrischen Prototypen haben bewiesen, dass sie nicht nur mühelos schwieriges Gelände bewältigen können, sondern auch unter allen Bedingungen überlegenen Komfort bieten, sei es auf der Straße oder abseits davon. Der elektrische Luxus von Range Rover muss nun auch im Alltag überzeugen, außerhalb der härtesten Umgebungen. Und das wird sicherlich keine einfachere Aufgabe sein!

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