Was, wenn ein Batteriehersteller den Benzinmotor retten würde!
Mit der Ankündigung von Batterien, die einem Hybridfahrzeug eine elektrische Reichweite von 400 km bieten können, stellt CATL die Gewissheiten auf den Kopf.
Wenn das batterieelektrische Auto das Auto der Zukunft ist, ob man will oder nicht, ist es heute nicht die beste Lösung für viele Fahrer. Reichweite und Ladezeit beschränken seine Nutzung für Vielfahrer, und viele Umgestiegene bereuen ihren Kauf, weil sie ihre Bedürfnisse und die angebotenen Ladelösungen nicht richtig erkannt haben.
Ein neues rein verbrennungsbetriebenes Auto zu kaufen ist dagegen nicht mehr klug, da diese Antriebe zum Auslauf verurteilt sind und durch Strafabgaben stark belastet werden. Wenn Sie zu den Autofahrern gehören, für die der Umstieg auf Elektromobilität noch zu früh ist, ist die Hybridisierung Ihr Rettungsanker für die kommenden Jahre.
Aber im Land der Elektrifizierung ist nicht alles eitel Sonnenschein. Plug-in-Hybride (PHEV) und Fahrzeuge mit Reichweitenverlängerer (EREV) gewinnen auf dem Markt für neue Energiefahrzeuge zunehmend an Bedeutung, doch die Kunden sind oft von der elektrischen Seite enttäuscht. Zu geringe Reichweite, langsames Laden und reduzierte Leistung bei niedrigen Temperaturen können das Erlebnis enttäuschend machen und das rein-verbrennerische Auto vermissen lassen, doch das Blatt steht kurz davor, sich zu wenden.
Eine Allianz des gesunden Menschenverstands
Der Batterie-Spezialist CATL hat sich des Themas angenommen und stellt heute seine Freevoy‑Technologie vor. Speziell für EREV- und PHEV‑Hybridfahrzeuge entwickelt und ausgelegt, kann Freevoy bis zu 400 km Reichweite bieten, also eine gute Woche täglicher Fahrten von Zuhause zur Arbeit/Schule und zurück. Zudem bietet sie Ladegeschwindigkeiten, die denen der besten Produkte für 100%-Elektrofahrzeuge würdig sind, mit 280 Kilometern Reichweite, die in 10 Minuten Schnellladung zurückgewonnen werden.
Damit kann sich der Verbrenneranteil des Fahrzeugs auf Notfälle beschränken, etwa eine sehr lange Fahrt oder das Fehlen von Ladestationen. Der Elektromotor galt stets als Unterstützung des Verbrennungsmotors, doch dieses Paradigma hat ausgedient, denn der Liter Benzin assistiert inzwischen dem kWh. Und auch wenn das nicht besonders tugendhaft klingt, bietet der Hybrid den Nostalgikern des Verbrennungsmotors immer noch ein wenig von jenen Verbrennungszyklen, die ihr Herz höher schlagen lassen.
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This page is translated from the original post "Et si un fabricant de batteries sauvait le moteur à essence !" lang Französisch.
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