7-Sitzer und elektrisch: das clevere C3 Aircross

Citroën hat seinen neuen C3 Aircross enthüllt, der die Identität der Limousine C3 aufgreift. Ein Modell, über das man sprechen wird.

Der kleine ë-C3, der zu 100 % elektrisch ist, war tatsächlich nur der Grundstein für eine umfangreiche C3-Modellreihe, die nun ein neues Modell mit mehr als interessanten Merkmalen erhält. Der C3 Aircross behält seinen Look eines kleinen Abenteurers bei, übernimmt aber einen entschlosseneren Charakter. Auf dem Programm stehen mehr Platz im Innenraum und bis zu 7 Sitze sowie ein erweitertes Motorenangebot. Der Dacia Jogger bekommt damit einen ernstzunehmenden Konkurrenten!

Das neue Modell erreicht jetzt eine Länge von 4,39 m mit einem langen Radstand, der mehr Beinfreiheit für die Passagiere auf der Rückbank bietet. Ein weiteres durch die Größe des C3 Aircross mögliches Element ist eine dritte Sitzreihe! Das ist eine bedeutende Neuheit mit der Möglichkeit, dank zweier versenkbarer Sitze im Kofferraum bis zu 7 Personen an Bord aufzunehmen. 

Die stark vertikal gestaltete Front trägt das neue Citroën-Logo und übernimmt die charakteristische Lichtsignatur mit 3 Lichtsegmenten. Es steckt ein bisschen Jeep-Gesicht in diesem Design, und das gefällt uns. Der C3 Aircross übernimmt den SUV-Stil seines Vorgängers mit einer hohen, horizontalen Motorhaube, verbreiterten Kotflügeln und Spurweiten, kräftigen Schultern mit Schutzleisten und großen Rädern. Die erhöhte Bodenfreiheit ermöglicht es, kleinen Hindernissen im Alltag zu begegnen, und bietet zudem eine recht angenehme erhöhte Sitzposition in der Stadt.

Der C3 Aircross bietet eine herkömmliche Verbrenner-Variante sowie ein Hybridangebot, das den Zugang zur Elektrifizierung erleichtert und dessen Vielseitigkeit perfekt zu diesem Karosserietyp passt. Aber das blaue „e“ auf den Kotflügeln ist Ihnen sicher nicht entgangen und bestätigt, dass das Modell künftig auch als zu 100 % elektrisch produzierte Variante in Europa erhältlich sein wird. Der Preis bleibt weit unter der Marke von 47.000 Euro, sodass er logischerweise für den Umweltbonus in Frage kommt. Das ist immerhin ein Vorteil, und nun heißt es, bis zum Sommer 2024 abzuwarten, um mehr zu erfahren.

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