Verrückt: Dieses Elektroauto akzeptiert zwei Ladestationen

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Um die Ladezeit weiter zu verkürzen, akzeptiert der Denza N7 zwei elektrische Ladestecker. Aber Vorsicht bei der Rechnung…

Der Denza N7 wird wahrscheinlich nie nach Europa importiert werden, aber seine Technologie schon. Einfach, weil die Gruppe, die über sein Schicksal wacht, der chinesische Riese BYD ist. Sein Fehlen auf unseren Straßen wird keine schlimme Nachricht sein, denn ästhetisch fehlt diesem Modell die Gesamtharmonie: Heck eines Porsche Cayenne, Hüften eines Ford Mustang-E und Front eines Lamborghini Urus. Dazu die Größe eines Tesla Model Y.

Die wirkliche Besonderheit liegt in seiner doppelten Schnellladesteckdose, um die 91,3 kWh seiner Batterie zu laden. Diese garantiert eine Reichweite von etwa 600 km. Doch die Leistung, die heutzutage zählt, ist die Ladegeschwindigkeit. Deshalb kann die Ladeleistung, wenn beide Stecker angeschlossen sind, bis zu 230 kW erreichen. Andernfalls ist sie mit einem Stecker auf 150 kW begrenzt. Damit lassen sich 100 km Reichweite in 4 Minuten oder 350 km in 15 Minuten wiederherstellen.

Das Problem ist, dass man für die Nutzung von zwei Ladestationen zahlen muss, was für andere Nutzer der Ladestationen sowohl lästig als auch kostspielig sein kann. Man verliert zwar wenig Ladezeit beim Halt, aber die Rechnung könnte explodieren. Sie haben genug Zeit, bis dahin darüber nachzudenken, zumal es unwahrscheinlich ist, dass dies auf lange Sicht nötig sein wird. Die Ladeleistungen steigen ständig, sodass die Grenze die Batterie ist, nicht der Durchmesser des Ladekabels…

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