Tesla: Musk nährt Zweifel an einer Batteriefabrik in Frankreich

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Tesla

In einem Interview auf France 2 sprach Elon Musk über SpaceX, Twitter und vor allem über eine potenzielle Batteriefabrik in Frankreich.

Der Milliardär war auf der Messe Vivatech präsent, aber er traf im Juni 2023 auch zum zweiten Mal den Präsidenten der Französischen Republik, Emmanuel Macron.

„Es ist wahrscheinlich, sogar sehr wahrscheinlich“

In diesem Interview sprach der amerikanische Milliardär über die potenzielle Gigafactory für Batterien in Frankreich, doch es wurde noch nichts offiziell bestätigt. „Es ist sehr wahrscheinlich, dass Tesla in den kommenden Jahren in Frankreich etwas macht“, antwortete der Tesla-Chef auf die Frage der Journalistin, ob Tesla plane, eine Fabrik im Hexagon zu errichten. Er fügte hinzu: „Man muss sehr vorsichtig sein mit dem, was man rund um Tesla ankündigt, aber was ich Ihnen sagen kann, ist, dass Emmanuel Macron sich um die Zukunft Frankreichs sorgt“.

Der Umweltbonus

Dem südafrikanischen Milliardär, dessen Herkunft hier nochmal erinnert sei, wurde die Frage zum Umweltbonus gestellt, der aktuell 5.000 Euro beträgt. Dieser Bonus könnte auf Autos beschränkt werden, die in Europa produziert werden. Er antwortete, dass „es eine gute Sache sei, die Produktion vor Ort zu haben“, „es ist besser für die Umwelt, vor Ort zu produzieren“.

Ein weiteres Treffen mit dem Präsidenten

Emmanuel Macron traf sich mit dem Twitter-Chef, um ihn davon zu überzeugen, seine Gigafactory-Fabrik in Frankreich zu errichten. Zur Erinnerung: Frankreich konkurriert mit Spanien um den Bau dieser Fabrik. Die zentrale geografische Lage in Europa und die Nähe zur Tesla-Fabrik in Berlin, Deutschland, sind ein großer Vorteil.

Zum Weiterlesen: Entdecken Sie die erste französische Batteriegigafactory, die in Douvrin eröffnet wurde

This page is translated from the original post "Tesla : Musk entretient le doute d’une usine de batterie en France" lang Französisch.

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