Radkappen-Skandal: Der Tesla Cybertruck verliert an Ausstrahlung!

Der Fall der Radkappen, die die Seitenwände der Reifen des Cybertruck beschädigen, hat Tesla dazu veranlasst, das Design zu überarbeiten. Hier sind die neuen…

Geschwindigkeit mit Überstürzung verwechseln. Das ist immer die Gefahr, wenn man von einer kommerziellen und industriellen Dringlichkeit getrieben wird. In diese Falle ist daher Tesla mit seinem Cybertruck geraten, der auf der anderen Seite des Atlantiks kaum noch Interesse weckt. Der Hype ist vorbei und die experimentelle Herangehensweise des amerikanischen Herstellers scheint die Kunden zu ermüden, selbst die treuesten.

Die jüngsten Updates des „Gehirns“ der Tesla scheinen ein gigantischer Fehler zu sein, mit zahlreichen Funktionen, die jetzt fehlerhaft sind, und die Verbraucherforen füllen sich mit Unverständnis.

Kehren wir zum Fall der Radkappen des Cybertruck zurück. Zwei Monate nach seiner Markteinführung haben Kunden berichtet, dass die Seitenwände ihrer Reifen durch das Design der Kunststoffabdeckungen angegriffen wurden (bei einem Auto für 100.000 Dollar…). Tesla hat daher deren Konstruktion überarbeitet, was direkt zu einer Verringerung ihrer Größe führte.

Goodyear über den Tisch gezogen?

Das Ergebnis ist ehrlicherweise wenig schmeichelhaft mit dem Gefühl, dass die Räder des Cybertruck die eines Kleinwagens seien. Tesla „schummelte“ mit den alten Radkappen, indem sie bis auf die Seitenwände der Reifen vergrößert wurden. Das ist jetzt nicht mehr der Fall.

Eine weitere von amerikanischen Beobachtern festgestellte Folge: Die Originalreifen, Goodyear AT, wurden durch Pirelli Ganzjahresreifen ersetzt. Warum? Die Beobachter behaupten, dass die italienischen Reifen weniger energieintensiv sind und somit dem Cybertruck eine bessere Reichweite ermöglichen würden, einer der Schwachpunkte des kalifornischen Elektro-Pickups.

Was für eine Geschichte rund um diese Radkappen, deren Herstellkosten vermutlich um die 5 Dollar liegen…

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