Mazda MX-30: Ladezeit dank eines Updates verkürzt

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Mazda MX30

Mazda aktualisiert schrittweise seinen MX-30. Auf der Agenda: eine verkürzte Ladezeit und einige kosmetische Neuerungen.

Etwa anderthalb Jahre nach seiner Markteinführung profitiert der Mazda MX-30 von einigen Verbesserungen. Es handelt sich nicht um eine echte Modellpflege, sondern eher um ein kleines Update. Ähnlich wie das, welches der Mustang Mach-e erhalten hat, hat es das Hauptziel, die Ladezeit zu verkürzen.

Die neue Version des Mazda MX-30 ist jetzt mit dreiphasigem Laden kompatibel. Somit steigt die Ladeleistung bei Wechselstrom auf 11 kW (vorher 6,6 kW). Die Ladezeit von 20 bis 80 % sinkt auf 1 Stunde und 50 Minuten.

Mazda hat auch die Ladezeit bei Gleichstrom reduziert. Die maximale Ladeleistung an einer Schnellladeeinrichtung steigt von 40 auf 50 kW. Es dauert nun 26 Minuten, um 80 % Reichweite zu erhalten, was eine Zeitersparnis von 10 Minuten bedeutet.

Eine neue Karosseriefarbe

Dies ist also die Hauptentwicklung dieses Jahrgangs. Die anderen Änderungen sind in der Tat geringfügig: eine Modifikation des virtuellen Geräuschs, das das Auto erzeugt, damit der Fahrer die Anstrengungen des Elektromotors wahrnimmt, sowie einige kosmetische Neuerungen (Einführung einer beigen Karosseriefarbe mit schwarzem Dach und einer dunkelgrauen/ schwarzen Innenausstattung).

Eine unveränderte Reichweite

Da die Batteriekapazität bei 35,5 kWh bleibt, ist die Reichweite nach wie vor die Achillesferse des MX-30. Sie wird mit 200 km im WLTP-Mixzyklus angegeben. Mazda hat auch die Leistung des Motors nicht verändert, die bei 143 PS liegt. Die Leistung bleibt logischerweise unverändert (0 bis 100 km/h in 9,7 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h).

Der Mazda MX-30 wird ab 35.450 € verkauft, ohne abgezogenen Umweltbonus.

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