Wer hat den Macan Turbo des Porsche Tennis GP gewonnen?
Das große Damen-Tennis-Turnier, das jedes Jahr seine Siegerin mit einem Porsche belohnt, hat sein Urteil gefällt.
Hochklassiges Tennis, intensive Emotionen und eine unangefochtene Siegerin: Jelena Ostapenko krönte eine Traumwoche mit dem Sieg im Finale gegen Aryna Sabalenka, die Weltranglistenerste. Ihre Belohnung? Ein Porsche Macan Turbo im Wert von über 120.000 Euro, der einen Aufschlag mit 260 km/h an den Platz bringen kann.

Mit 27 Jahren wurde die Lettin zur neuen Königin des Porsche Tennis Grand Prix in Stuttgart. Bei der 48. Ausgabe dominierte sie Sabalenka im Finale mit 6:4, 6:1 und sicherte sich somit ihren ersten Titel in der Porsche Arena. Es ist zudem ihr zweiter Triumph auf Sand, nach Roland Garros 2017. Ostapenko beendete die Partie in nur 85 Minuten mit einem unwiderstehlichen Vorhand-Schlag. In Stuttgart war sie zuvor nie über das Viertelfinale hinausgekommen.
Aryna Sabalenka und das schwarze Porsche-Monopol
Von Beginn an setzte Ostapenko ihr kraftvolles Spiel durch und setzte Sabalenka unter Druck. Die 26-jährige Weißrussin, Finalistin zum vierten Mal in fünf Jahren, fand keine Lösung, endlich den Schlüssel zu einem Porsche mit nach Hause zu nehmen. „Ich war bei den wichtigen Punkten nicht effektiv genug. Jelena war beeindruckend“, gestand sie und hoffte, aus dieser Niederlage zu lernen und nächstes Jahr stärker zurückzukehren“.

Vor diesem Sieg hatte Ostapenko Emma Navarro und Iga Swiatek, ehemalige Doppelsiegerin in Stuttgart, ausgeschaltet. Bei der Preisverleihung erhielt sie die Trophäe und die Schlüssel für den Porsche Macan Turbo – ein Auto, das die Kraft und Eleganz ihres Spiels perfekt verkörpert. Der Macan Turbo 100 % elektrisch ist weit mehr als nur ein sportlicher SUV. Es ist zweifellos ein Porsche mit bis zu 639 PS, 1.130 Nm Drehmoment, einer Reichweite von über 500 km und einem leistungsstarken Allradantrieb, der ihn in 3,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt.
Das Turnier war ein voller Erfolg mit 33.000 Zuschauern und gleichzeitig sorgte die Aktion „Aces for Charity“ für 30.000 Euro Spenden für lokale Organisationen. Porsche zahlte 100 Euro pro Ass, und Ekaterina Alexandrova führte die Aufschlagserinnen an. Eine schöne Art, eine denkwürdige Woche abzuschließen.
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