Porsche 911 Carrera T – niemals ohne manuelles Getriebe!
Porsche semble bien décidé à conserver un modèle atypique dans sa gamme 911 avec la T pour «Du schaltest die Gänge mit dem Hebel ! »
Henry Ford est entré dans la postérité en assurant que tout le monde pouvait avoir une Ford T de la couleur qu’il souhaitait, à condition que ce soir le noir. Porsche nous rejoue aujourd’hui ce bon mot du début du XXème siècle en proposant à tous la 911 Carrera T avec la boîte qu’il souhaite, à condition que ce soit une boîte manuelle. Et bien entendu à condition de ne pas avoir peur d’aligner quelques zéros sur un chèque, ce qui pour le coup est à l’opposé de la philosophie de ce cher Monsieur Ford.


Das «T» steht für Touring und bezieht sich auf die Homologation der 911 T als Tourenwagen im Jahr 1968. Seit 2017 ist die 911 Carrera T wieder im Programm, zwischen der Carrera und der Carrera S, mit der Aufgabe, den Fahrspaß hervorzuheben. Dazu muss man keine Heerschar an Pferdestärken mobilisieren, denn der reinste Weg ist der der Leichtigkeit. Ausgestattet mit leichteren Scheiben, reduzierter Dämmung und integrierten Schalensitzen bringt das Modell in seiner leichtesten Konfiguration nur 1.478 kg auf die Waage, also 40 kg weniger als die aktuelle 911 Carrera. Man wird sagen, ein Gewinn von 3 % sei nicht außergewöhnlich, und es ist wahr, dass das etwas enttäuschend ist. Aber dank seines 3,0-Liter-Boxer-Sechszylinder-Biturbo-Motors mit 394 PS, derselbe wie in der 911 Carrera, schafft es die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 4,5 s und erreicht 295 km/h. Zum ersten Mal wird die 911 Carrera T auch als Cabriolet angeboten.


Aber was diesem Modell natürlich den besonderen Reiz verleiht, ist sein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe. Ein wunderschönes Accessoire aus edlem Holz, absolut vergnüglich, wenn man es mit Bedacht und vor allem im richtigen Gang bedient. In dem Bewusstsein um seine weniger talentierten Kunden am Steuer hat Porsche eine Auto-Blip-Funktion integriert, die, wenn sie aktiviert ist, automatisch und gezielt die Drehzahldifferenzen zwischen Motor und Getriebe beim Herunterschalten ausgleicht. Im Grunde übernimmt das Auto das Heel-and-Toe für Sie.

Um das Fahrverhalten dieses Fahrzeugs, das letztlich nur eine verbesserte Carrera ist, zu optimieren, wurde die Abstimmung der Hinterachslenkung speziell für ein dynamischeres Verhalten entwickelt. Mit 20-Zoll-Rädern vorne und 21-Zoll-Rädern hinten wird das Heck in den Kurven ordentlich mitspielen!
Neben den traditionellen Vanadiumgrau-Akzenten auf der vorderen Haube, den Einsätzen im Gitter der hinteren Haube, den Gehäusen der Außenspiegel und den polierten Leichtmetallfelgen erhält die Carrera T einen Carbon-Spoiler, übernommen von der 911 Carrera GTS, und hier und da ein paar MT-Plaketten für „Manuelles Getriebe“. Eine kleine Eitelkeit: Ein Aufkleber mit dem Symbol des Schalthebels weist auf jeder Heckscheibe darauf hin, dass es sich um eine Version mit Schaltgetriebe handelt!


Die Porsche 911 Carrera T ist ab sofort in Frankreich bestellbar, ab 145.100 Euro und 159.300 Euro für die Cabriolet-Version. Verglichen mit der Basis-Carrera ergibt das einen Preis pro eingespartem Kilo von … Sie wissen schon, wie beim Betrag des Umwelt-Malus; das ist uns egal. Eine leichte 911 mit Schaltgetriebe verdient Respekt!
ZUM WEITERLESEN : Porsche 911 GT3, das Ende einer Welt ?
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