Piaggio und Neubauer schließen sich zusammen

Um seine Präsenz im fruchtbaren Pariser Großraum zu verstärken, geht Piaggio eine Handelspartnerschaft mit der Gruppe Neubauer ein.

Piaggio, führend in der urbanen Mobilität, und die Gruppe Neubauer, ein renommierter Akteur im Automobilvertrieb, waren wie füreinander geschaffen, um sich zu treffen, zu vereinen und glücklich zu sein. Diese vernünftige Verbindung ermöglicht es vor allem der italienischen Marke, ihre Präsenz in der Île-de-France mit ihren Zwei- und Dreirädern auszubauen. Die verschiedenen Marken der ikonischen italienischen Gruppe werden zum Verkauf angeboten, darunter Aprilia, Moto Guzzi, Piaggio und Vespa.

Piaggio folgt den Spuren von Ferrari

Es ist das erste Mal, dass die Gruppe Neubauer diese Art von Fahrzeugen ihrer Kundschaft anbietet. Die Familiengruppe ist ein wichtiger Akteur im Bereich der Vierräder mit einem Katalog von Marken für den allgemeinen Markt, darunter Volkswagen, Jaguar, MINI, BMW, Land Rover oder FIAT. Neubauer ist zudem der wichtigste Ferrari-Vertriebspartner für Frankreich und hat vor einem Jahr die größte Ferrari-Niederlassung weltweit im 17. Arrondissement von Paris eröffnet.

Diese Entwicklung ermöglicht es der Piaggio-Gruppe, ihre Präsenz auf dem Gebiet durch zwei Verkaufsstellen, die Piaggio Group gewidmet sind, weiter zu festigen: ein Autohaus in Chambourcy (78) und ein Flagship-Store, der Ende 2023 in der Île-de-France eröffnet wird. Die Kunden können dort insbesondere die neuesten Neuheiten finden, wie das Modell Vespa GTv, die Vespa in Zusammenarbeit mit Disney, den Bestseller PIAGGIO MP3, die Aprilia RSV4 oder die Moto Guzzi V100 sowie die Elektromodelle.

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