Vergessen Sie Tiere und Puppen, um die Blitzer auf Fahrgemeinschaftsspuren zu betrügen

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radar voies covoiturage

Die Fahrspuren, die dem Carpooling vorbehalten sind, sind in Betrieb, und wir erklären Ihnen, warum es schwierig sein wird, zu betrügen

Die neuen, dem Carpooling vorbehaltenen Fahrspuren auf dem Pariser Boulevard Périphérique sowie den Autobahnen A1 und A13 läuten eine Ära der automatisierten Kontrolle dank künstlicher Intelligenz ein. Nach erfolgreichen Tests in Lyon, Grenoble und Rennes bekämpft diese Videobewertungstechnologie nun die urbane Überlastung und Betrugsversuche.

Diese Fahrspuren sind durch eine weiße Raute auf blauem oder schwarzem Grund gekennzeichnet und für Fahrzeuge mit mindestens zwei Insassen reserviert. Absurde Rechtfertigungsversuche oder Ausflüchte mit Automobil-Logos sind zwecklos: Verstöße werden ab dem 1. Mai 2025 automatisch von intelligenten Radargeräten erfasst. Einsprüche sind somit nutzlos.

Seit dem 1. März 2025 gelten die Regeln werktags von 7:00 bis 10:30 Uhr morgens und von 16:00 bis 20:00 Uhr abends. Nur Fahrzeuge mit mindestens zwei Insassen (genannt VR2+) dürfen diese Fahrspuren benutzen. Ausnahmen gelten für Notfalldienste, Krankenwagen, Sicherheitskräfte, den öffentlichen Nahverkehr sowie Taxis und Mitfahrdienste (VTC) mit Fahrgästen. Für Elektrofahrzeuge gibt es keine Sonderregelungen; sie müssen dieselben Anforderungen erfüllen wie alle anderen.

Die Versuchung der Täuschung

Logischerweise verbieten die Vorschriften klar jeglichen Versuch, Menschen zu ersetzen. Die Behörden haben ausdrücklich klargestellt, dass weder Tiere noch Schaufensterpuppen als Insassen gelten dürfen. Die Radargeräte am Périphérique verwenden optische und Infrarotkameras und machen präzise Aufnahmen des Fahrzeugs aus mehreren Blickwinkeln, bei Tag und bei Nacht. Die auf den Autobahnen A1 und A13 eingesetzten thermischen Pryntec-Kameras sind in der Lage, dank fortschrittlicher KI-Technologie Menschen von Tieren zu unterscheiden – mit einer Fehlerrate von unter 1 %. Wenn die KI Zweifel hat, überprüft ein vereidigter Beamter die gesammelten Daten an den Fahrspuren. Die Regelbrecher erhalten eine Geldbuße von 135 Euro per einfachem Brief, eine Maßnahme zur Senkung der Verwaltungskosten.

Also bleibt Ihnen nur noch, rechts brav zu fahren, abseits der Carpools-Spuren… oder die Standorte der Radargeräte zu kennen. Die Geschwindigkeitsüberschreitung, so niedrig die Limits auch sein mögen, ist ernsthaft und strafbar, aber hier sprechen wir von einem Autofeindlichen System, das bei den Olympischen Spielen noch längst nicht seine Wirksamkeit bewiesen hat…

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This page is translated from the original post "Oubliez les animaux et poupées pour frauder les radars de voies de covoiturage" lang Französisch.

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