Der gute Tipp zum Nachladen für den Schulanfangseinkauf bei IKEA

Die beste Möglichkeit, einen guten Parkplatz auf den IKEA-Parkplätzen zu finden, ist jetzt, ein Auto zum Aufladen zu haben!

Die Schweden von IKEA haben definitiv alles richtig verstanden. Man kommt in jedem Alter und zu jeder Jahreszeit zu IKEA, um seine DIY-Möbel zu kaufen. Das bedeutet „Do It Yourself“, also mach es selbst – ein Akronym, das man sich gut merken sollte, da es sehr angesagt ist. Aber es ist unmöglich, nur mit Möbeln im Bausatz nach einem Besuch in einem Geschäft wegzugehen. Neben den berühmten Fleischbällchen, Hotdogs und dem 1-Euro-Eis zur Beruhigung der Kinder ist der gute Tipp zum Schulanfang das neue elektrische Ladestationsangebot des schwedischen Riesen.

IKEA gut vernetzt

Im Rahmen seiner Umweltinitiative zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks um 50 % bis 2030 installiert IKEA auf den Parkplätzen aller seiner Geschäfte Elektro-Ladestationen für Besucher. Diese Maßnahme ist vorbildlich und sollte zu Recht gelobt werden, aber sie ermöglicht dem König der Möbel im Bausatz vor allem die Einhaltung des Mobilitätsgesetzes (LOM), das die Elektromobilität in Frankreich fördert.

Jedes Geschäft wird sehr bald mindestens 20 Ladestationen haben, und das i-Tüpfelchen, die berühmten schwedischen Zimtrollen Gifflar, ist, dass sie sich in der Regel in unmittelbarer Nähe der Ein- und Ausgänge befinden! Technologisch ist daran nichts Besonderes, denn IKEA hat sich entschieden, in 7-kWh-Ladegeräte zu investieren, die eine maximale Ladezeit von 1 Stunde ermöglichen. Das Ziel dieser Konfiguration ist es, den Besuchern zu ermöglichen, die Batterie ihres Elektrofahrzeugs während des Einkaufs aufzuladen, um entspannt und mit ausreichender Reichweite nach Hause fahren zu können. Eigentlich ist das egal, denn so kann man die für die Anfahrt verbrauchten Kilometer auf einer durchschnittlichen Basis von 50 km wieder „auftanken“ – und man ist ideal geparkt.

IKEA hat IZIVIA als Partner für diesen Service gewählt, was es ermöglicht, an den Ladestationen die meisten Ladekarten zu nutzen – zu zwar etwas höheren, aber bekannten Tarifen.

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