Immer mehr Ladestationen auf unseren Autobahnen

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Nach den Tankstellen wird das französische Autobahnnetz mit der Installation von Ladestationen auf Rastplätzen weiter ausgebaut.

Während 100 % der Raststätten seines Netzes elektrische Ladestationen anbieten, setzt VINCI Autoroutes den Ausbau der Ladestationen fort und rüstet bestimmte Rastplätze an den Hauptachsen seines Netzes aus. In diesem Rahmen wurde die Errichtung und der Betrieb von 18 neuen Schnellladestationen im Rahmen von Ausschreibungen dem französischen Betreiber Electra anvertraut, der bereits 7 Stationen im VINCI Autoroutes-Netz betreibt. Diese Stationen, die ersten, die in Frankreich auf Rastplätzen angekündigt wurden, befinden sich an den Autobahnen A7, A9 und A10 und werden in diesem Jahr nach und nach in Betrieb genommen, darunter 7 vor dem Sommer. Die beiden Partner tragen so dazu bei, das Netz der Schnellladestationen auf den Autobahnen zu verdichten, um Elektromobilisten auf ihren langen Fahrten bestmöglich zu unterstützen.

174 neue Hochleistungsladepunkte auf 18 Raststätten im Süden Frankreichs eingerichtet

Insgesamt sind so 18 neue Raststätten betroffen, an denen schrittweise 174 neue Hochleistungsladepunkte (zwischen 200 und 400 kW) für Autofahrer zur Verfügung gestellt werden:

  • Erste Inbetriebnahme an diesem Wochenende auf dem Rastplatz Bornaron im Département Drôme (Autobahn A7)
  • Bis Ende Juni betreffen die Raststätten folgende Standorte:
    • an der A7: La Bouterne, in der Drôme;
    • an der A9: Rastplätze Rivesaltes und Pia im Département Pyrénées-Orientales;
    • an der A10: Rastplätze Cézac (in Gironde), Saint Palais West und Ost (in Charente-Maritime).
  • Bis Ende des Jahres:
    • an der A7: Rastplätze Tricastin und Orange-le-Grés im Département Vaucluse;
    • an der A9: Rastplätze Gigean Nord und Loupian (Hérault) sowie Bages und Gasparets (Aude);
    • an der A10: Rastplätze La Bénate, Boisredon und Saint-Caprais in Charente-Maritime.

Darüber hinaus werden bis 2026 Stationen auf den Rastplätzen Estézargues Nord und Süd an der A9 im Département Gard errichtet.

Diese neuen Stationen sind so gestaltet, dass ihr Ausbau die Umwelt so wenig wie möglich belastet, ganz im Sinne der bereits im VINCI Autoroutes-Netz bestehenden Electra-Stationen: Überdachungen mit Photovoltaik-Paneelen, deren erzeugte Energie in die Produktionskreisläufe eingespeist wird; Flächen mit durchlässigen Pflastersteinen, um den Boden nicht zu versiegeln; Baumpflanzungen zur Kompensation der CO2-Emissionen. Für jede dieser Baustellen wird zudem eine CO2-Bilanz erstellt.

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This page is translated from the original post "Toujours plus de bornes de recharge sur nos autoroutes" lang Französisch.

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