BMW und Rimac bündeln ihre Kräfte
Der traditionsreiche deutsche Hersteller BMW und das junge Sportwagen-Start-up Rimac werden Hochvolt-Batterien entwickeln.
Das Ziel der Zusammenarbeit zwischen BMW und Rimac ist die gemeinsame Entwicklung und Produktion innovativer Lösungen im Bereich der Hochvolt-Batterietechnologie. Diese Einheiten werden in der zukünftigen BMW-Modellpalette ab 2025 eingesetzt.
Schon vor dem Zieljahr 2030 werden batteriebetriebene Elektrofahrzeuge bei BMW mehr als die Hälfte des weltweiten Fahrzeugabsatzes ausmachen. Der deutsche Hersteller bringt in diese Partnerschaft seine über 15-jährige Expertise in Batterien und elektrischen Antriebssystemen ein.
Der Gute und der Krasse
Rimac Technology hat sich in nur wenigen Jahren als wichtiger Akteur in der neuen elektrischen Automobilwelt etabliert. Die Marke kroatischer Herkunft bringt im „Ehebund“ Hochvolt-Batterien, elektrische Antriebssysteme und eine breite Palette an Software mit ein. Diese langfristige Partnerschaft mit der BMW-Gruppe dürfte Rimac ermöglichen, sich von einem Nischenlieferanten für Hochleistungslösungen zu einem Hersteller mit größerem Produktionsvolumen zu entwickeln.
Diese neue strategische Kooperation der BMW-Gruppe fällt glücklicherweise mit der Einführung der Neuen Klasse zusammen, deren erstes Modell 2025 auf den Markt kommt. Hinter Rimac ist zudem leicht der Schatten von Bugatti zu erahnen.
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This page is translated from the original post "BMW et Rimac font énergie commune" lang Französisch.
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