Der Lotus Emeya im Kältetest
Der neue Lotus Emeya hat ein umfangreiches dreijähriges Prüf- und Entwicklungsprogramm in 15 Ländern auf zwei Kontinenten abgeschlossen.
Diesen Winter hat das elektrische GT-Modell von Lotus sein Basislager in Ivalo, Finnland, etwa 250 km nördlich des Polarkreises, aufgeschlagen. In den letzten Wochen fielen die Temperaturen auf bis zu -25 Grad Celsius, doch das Testteam steigerte das Ganze und stellte das Auto in einen lokalen „Gefrierschrank“, um es bei -40 Grad Celsius zu testen.

Dies ist das Ergebnis eines strengen dreijährigen Test- und Entwicklungsprogramms in 15 Ländern auf zwei Kontinenten. Der Emeya meisterte verschiedenste Gelände und extreme Bedingungen, von den tückischen Straßen Großbritanniens über die deutschen Autobahnen ohne Geschwindigkeitsbegrenzung bis hin zu den höchsten Alpenpässen und der Inneren Mongolei. Außerdem fanden Tests auf berühmten Rennstrecken wie der Nordschleife des Nürburgrings oder der gigantischen Hochgeschwindigkeits-Teststrecke von Nardò im Süden Italiens statt.

Neben der extremen Kälte wurde der Lotus Emeya auch Temperaturen von bis zu 40 Grad Celsius in diesen Umgebungen ausgesetzt. Weitere Tests werden demnächst im Nahen Osten, in den USA und Australien durchgeführt, bevor die Auslieferungen auf diesen sehr speziellen Märkten beginnen.
Über die Überprüfung der elektrischen Systeme hinaus lag der Fokus von Lotus auf dem neuartigen Allradantriebssystem, das Stabilität, Handling und Kontrolle garantiert. Ein Emblem auf der Karosserie allein macht noch keine Lotus zu einem Lotus.
This page is translated from the original post "La Lotus Emeya à l’épreuve du froid" lang Französisch.
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