Nach dem Umweltbonus, der elektrische Steuerstrafen?

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Nachdem ökologische Boni vergeben wurden, erwägt der Staat, Elektrofahrzeuge zu besteuern… der Irrsinn pro Kilometer.

Man dachte, man hätte alles zum Elektroauto verstanden: Um die Umstellung auf eine genügsame Mobilität zu fördern, hat der französische Staat kostspielige ökologische Bonusprogramme beim Kauf eingeführt. Doch nun taucht ein neues Instrument, die Kilometerbesteuerung, im Steuerdebatten auf.

Man gibt also einen Bonus beim Kauf, motiviert zu „sauberem“ Fahren und denkt dann daran, genau diese Fahrzeuge zu besteuern, ohne das Profil des Nutzers zu berücksichtigen! Die Absurdität ist offensichtlich: Ein wohlhabender Städter, der seinen elektrischen SUV nur am Wochenende für eine kurze Fahrt nutzt, wird weniger belastet als ein bescheidener Landarbeiter, der täglich zwei Stunden mit einem kleinen, günstigen Elektroauto zur Arbeit pendelt. Jemanden dafür zu bestrafen, was man eben noch großzügig verschenkt hat, war selten so ungerecht.

Geben, geben, geben,…

Einen ökologischen Bonus beim Kauf zu gewähren, um dann eine blinde Kilometersteuer einzuführen, bedeutet, alle sozialen und wirtschaftlichen Realitäten zu ignorieren. Autoverkehr basiert nicht für alle auf Vergnügen oder Luxus. Ein System, das Gebrauch, Einkommen, Notwendigkeit der Fahrt oder Fahrzeugtyp nicht unterscheidet, wird automatisch unfair, also ungerecht.

Und währenddessen will man weiterhin Verbrenner ab 2035 verbieten? Das wäre fast lustig, wenn es nicht so traurig wäre. Man pusht das Elektroauto, verspricht Freiheit von Zwängen und Sparsamkeit, nur um es dann zu einem Steuerballast zu machen. Die Botschaft ist verwirrend, um nicht zu sagen entmutigend: „Kaufen Sie elektrisch, um weniger zu zahlen und den Planeten zu retten – aber rechnen Sie damit, später für die Defizitdeckung zu zahlen.“

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Dieses Vorhaben zeigt eine Doppelmoral: Elektroautos fördern, deren Nutzer dann aber bestrafen. Wenn man Anreize und blinde Steuern vermischt, riskiert man, die zu bremsen, die am dringendsten darauf angewiesen sind. Selbst wenn der Gedanke nicht umgesetzt wird – und wir sind sicher, dass er in irgendeiner Form kommen wird – hat das Ideal der ökologischen Wende einen schweren Schlag erlitten, und seine Gegner lecken sich die Lippen. Bravo, meine Damen und Herren Politiker!

AUCH LESEN: Ökologischer Malus: 80.000 € 2026 und 100.000 € 2028!

This page is translated from the original post "Après le bonus écologique, la fessée fiscale électrique ?" lang Französisch.

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