Günstigeres Benzin am 1. Dezember?
Das ist das Versprechen, das am Wochenende von Premierministerin Elisabeth Borne und Wirtschaftsminister Bruno Le Maire gegeben wurde.
Die Regierung scheint entschlossen, das Verkaufsverbot von Kraftstoff unter Einstandspreis, eine gesetzliche Regelung aus dem Jahr 1963, aufzuheben, um mechanisch eine Senkung der Preise an der Zapfsäule zu bewirken. Die Bombe wurde am Sonntag von Elisabeth Borne persönlich in einem Interview mit unseren Kollegen der Parisien platziert. Wie seit mehreren Wochen angekündigt, wird es also an den großen Konzernen und den Vertriebshändlern liegen, sich zu bemühen, um die Kaufkraft der Franzosen zu unterstützen.
Der Wirtschaftsminister, Bruno Le Maire, bestätigte die Information bereits heute Morgen und präzisierte, dass die Maßnahme, die den Händlern erlaubt, unter Einstandspreis zu verkaufen, bereits Anfang Dezember in Kraft treten wird, sobald der Gesetzestext im Oktober von den Parlamenten geprüft und genehmigt wurde. Nach Angaben des Ministers soll die Regelung für 6 Monate gelten.
Diesen Sommer sind die Kraftstoffpreise wieder gestiegen und erreichten den symbolischen Schwellenwert von durchschnittlich zwei Euro auf dem französischen Staatsgebiet, sowohl für Benzin als auch für Diesel.

Auf dem Papier kann man also nur jede Maßnahme begrüßen, die diese Steigerung, die auf den Ölpreisanstieg folgt, eindämmen soll, doch welche Auswirkung hat das auf die Rechnung? Vorsichtig hat sich der Minister nicht auf eine Zahl festlegen wollen, die er nicht sicher einhalten kann, um seine eigenen Worte zu verwenden.
ZUM THEMA > Kraftstoff bald unter Einstandspreis verkauft
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