Volkswagen ID.X Performance: Geschmacksverirrtes Tuning?

Kommentieren

Sportlich ausgelegte Elektroautos entkommen also nicht den stilistischen Fehlern, die jedoch ihre Effizienz beeinträchtigen.

Es handelt sich bisher um ein Konzept, dessen Aufgabe es ist, Aufsehen zu erregen (ohne Wortspiel bezüglich des Vans ID.Buzz…). Und Volkswagen braucht das, um über seine elektrischen Produkte zu sprechen, die Schwierigkeiten haben, Käufer zu finden. Schuld daran sind Produkte, die sowohl noch teuer sind als auch im Vergleich zu anderen Marktführern verbesserungswürdig.

Mit der Limousine ID.X Performance, basierend auf dem neuen ID.7, erfüllt die deutsche Firma alle Kriterien eines für die Straße zugelassenen Rennwagens. Aber ist das die Bestimmung eines Elektroautos? Verbreiterte Kotflügel um 80 mm, um 60 mm tiefergelegtes Fahrwerk, extra breiter Frontstoßfänger, Kohlefaser-Heckspoiler, Reifen mit großem Aufstandsbereich von 265 mm Breite und 20 Zoll Durchmesser… Alles ist darauf ausgelegt, den Energieverbrauch in die Höhe zu treiben.

Ähnlich verhält es sich bei der Durchsicht der technischen Daten, die jedoch im Vergleich zum kürzlich erschienenen Zeekr 001 FR mit 1200 PS schmunzeln lassen muss, da der Deutsche 558 PS an alle vier Räder überträgt. Weitere technische Informationen sind nicht durchgesickert, außer einer Ladeleistung von 200 kW.

Im Innenraum beschränkt sich die Personalisierung auf rote Einsätze hier und da sowie die Installation schöner Kohlefaser-Sportsitze.

AUCH LESEN: Volkswagen belebt den Golf MATCH wieder

This page is translated from the original post "Volkswagen ID.X Performance : tuning de mauvais goût ?" lang Französisch.

Wir empfehlen Ihnenauch:

Elektroauto

Mercedes CLA Shooting Brake: die Preise des elektrischen Kombis mit dem Stern

In der Übersicht