Die elektrische Alpine A290 glänzt bei einer nachhaltigen Rallye
Die erste zu 100 % elektrische Alpine macht einen bemerkenswerten Einstieg und etabliert sich als neuer Akteur im umweltfreundlichen Rallyesport.
In ihrem ersten Jahr in der FIA EcoRally Cup hat die Alpine A290 gezeigt, dass ein serienmäßiger sportlicher Kleinwagen auf europäischen Straßen erfolgreich sein kann. Drei Siege, eine Serie von Podiumsplätzen und ein aufstrebender Referenzstatus: Alpine verzeichnet eine Saison, die ihr Engagement in Wettbewerben für Elektrofahrzeuge bestätigt.

Die FIA EcoRally Cup, ausgetragen auf öffentlichen Straßen mit serienmäßigen zu 100 % elektrischen Modellen, bietet ein ideales Versuchsfeld, um Energieeffizienz, Leistungsmanagement und den täglichen Nutzungskomfort eines Fahrzeugs zu validieren. Mit der A290 setzte Alpine auf eine Mischung aus Leistung, Agilität und Präzision – und die Ergebnisse folgten.
Manu Guigou gibt das Tempo vor
Am Steuer: Manu Guigou, erster französischer Meister mit Zweiradantrieb am Steuer einer A110 Rally, passte sich sofort an diese neue Disziplin neben seinem Beifahrer Émilien Le Borgne an. In der Kategorie 2 für neu auf den Markt gebrachte Fahrzeuge startend, setzte sich das Duo schnell gegen erfahrene Gegner durch, insbesondere beim Eco Rallye de la Comunitat Valenciana.

Trotz einer Rekonvaleszenz nach einer Kreuzbandoperation erreichte der Alpine-Botschafter bereits in Portugal sein erstes Podium beim Oeiras Eco Rally. Dann nahm die Dynamik Fahrt auf: Sieg beim Mahle Eco Rally in Slowenien, Erfolg in Belgien beim e-Rallye Ardenne Road und dann in Schottland beim EcoRally Scotland. Ein weiteres Podium in der Schweiz beim Chablais bestätigte die Konstanz des Projekts.

Im Laufe der Saison erhielt die A290 ihre Homologation und stieg in die Königsklasse auf. Die GTS-Version erzielte daraufhin Podiumsplätze in Spanien (A Coruña) und in Portugal (Madeira), bevor sie einen symbolträchtigen Höhepunkt erreichte: bester Performer des E-Rallye Monte-Carlo, der absoluten Referenz dieser Disziplin. Die Kampagne endete in Italien, wo Guigou als Klassenbester abschloss und die Effizienz des geschärften Fahrwerks der A290 auf den anspruchsvollen Straßen der Dolomiten unter Beweis stellte.
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