94 % Zufriedenheit bei Nutzern von Elektrofahrzeugen!

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Elektroautos

Das ist das eindeutige Ergebnis zweier Studien zur Elektromobilität, die Enedis bei Privatpersonen und Unternehmen durchgeführt hat.

Zum sechsten Mal in Folge beobachtet Enedis die Nutzungsgewohnheiten und Erwartungen von Privatpersonen mit 100%-Elektrofahrzeugen oder Plug-in-Hybriden. Das Unternehmen führt zudem, im zweiten Jahr, eine spezifische Analyse der Firmenflotten durch, um den Fortschritt ihrer Elektrifizierung zu messen. Zusammen liefern diese Umfragen ein präzises Bild der Praktiken und Zufriedenheitsniveaus zu einem Zeitpunkt, an dem sich die Elektromobilität immer stärker im Alltag durchsetzt.

Die Ergebnisse sprechen für sich: 94 % der Privatfahrer von 100%-Elektrofahrzeugen geben an, zufrieden zu sein. Die Unternehmen weisen exakt denselben Wert auf. Die Motive fallen zusammen: Einsparungen im Betrieb, Emissionsminderung und Fahrkomfort. Dennoch bleibt bei den noch zögerlichen Unternehmen die Zurückhaltung bestehen: 91 % planen weiterhin nicht, ihre Flotte kurzfristig zu elektrifizieren.

Elektrofahrzeuge gewinnen bei Langstrecken an Boden

Das Elektrofahrzeug wird nach und nach zum Hauptfahrzeug. Heute nutzen 90 % der Privatpersonen es täglich (+6 Punkte) und 65 % geben an, bereit zu sein, mehr als 400 km am Stück zurückzulegen. Die Nutzungsintensität ist hoch: im Schnitt sechs Tage pro Woche, wobei jeder zweite Fahrer es täglich nutzt. Bei den Flotten steigt die durchschnittliche Tagesstrecke auf 105 km, ein Niveau, das inzwischen mit Verbrennerfahrzeugen vergleichbar ist.

Das Laden zu Hause bleibt dominierend (77 %), aber Alternativen machen Fortschritte. Ein Drittel der Nutzer kann bei der Arbeit laden, und 36 % der Bewohner von Mehrparteienhäusern nutzen regelmäßig öffentliche Ladesäulen. Auch Unternehmen stärken ihre Infrastruktur: jede zweite verfügt über einen Ladepunkt pro Fahrzeug und deckt damit 97 % des Bedarfs. Eine weitere bemerkenswerte Entwicklung: 45 % erlauben inzwischen das Laden privater Fahrzeuge vor Ort.

Auch wenn es noch eine Minderheit ist, nimmt das Lademanagement zu: 35 % der Privatpersonen nutzen es systematisch. Die Reform der Hoch-/Niedertarifzeiten (TURPE 7), die die Niedertarifzeiten auf den frühen Nachmittag ausweitet, könnte diese Praxis weiter beschleunigen. Auch Unternehmen setzen zunehmend darauf: 36 % steuern inzwischen das Laden, davon 41 % über ein übergreifendes Energiemanagementsystem, vor allem um Kosten zu optimieren.

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