Rocks e-xtreme, das verrückte Projekt von Opel

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Opel Rocks e-xtreme

Die Opel Rocks e-xtrem ist zumindest erstaunlich. Sicherlich existiert sie im Moment nur in Computergrafiken, aber Opel hat tatsächlich vor, eine zu bauen.

Das Auto wurde im Rahmen eines Wettbewerbs entworfen, den Opel ins Leben gerufen hat. Die deutsche Firma hatte Designstudenten eingeladen, ihre Version des Rocks-e zu entwerfen. Unter all den eingesendeten Vorschlägen wurde also diese recht radikale Interpretation ausgewählt. Sie stammt von Lukas Wenzhöfer, einem Studenten an der Hochschule Pforzheim/Baden-Württemberg.

„Der Opel Rocks-e ermöglicht es jungen Menschen mobil zu sein und ein unfiltertes Fahrerlebnis zu genießen. Mein Konzept nimmt diese Punkte auf und treibt sie auf die Spitze“, erklärte der junge Mann. In ein Miniatur-SUV verwandelt, fällt sein Rocks-e mit ihren verbreiterten Spurweiten, ihrem äußeren Überrollbügel und ihrem großen Heckspoiler auf. Letzterer könnte fast den Eindruck erwecken, dass das Auto, das in seiner Originalversion auf 45 km/h gedrosselt ist, sportliche Ambitionen hat oder zumindest ein paar PS gewonnen hat.

Nicht das gleiche Schicksal wie der AMI Buggy

Während der AMI Buggy in geringer Stückzahl produziert wurde, wird die Opel Rocks e-xtrem nie kommerzialisiert, nicht einmal in limitierter Auflage. Opel plant tatsächlich nur, ein einziges Exemplar zu bauen. Da der technische Aspekt nicht angesprochen wurde, ist es unmöglich zu sagen, ob der Hersteller plant, den Motor zu ändern oder eine neue Batterie mit größerer Kapazität zu installieren. Interessierte können den Herstellungsprozess in den sozialen Medien verfolgen.

Lesen Sie auch: Aixam-Mega e-Scouty, ein weiterer Rivale für den AMI

This page is translated from the original post "Rocks e-xtreme, le projet un peu fou d’Opel" lang Französisch.

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