Mash bringt ihren ersten Elektroroller auf den Markt

Für seinen ersten Vorstoß in den Markt für Elektroscooter hat sich Mash auf die Erfahrung von Lvneng gestützt.

Bekannt für seine Vintage-Motorräder wird Mash nun in den Elektromarkt mit seinem neuen Scooter E-City eintauchen. Dieses Modell ist aus einer Partnerschaft mit Lvneng entstanden, einem chinesischen Spezialisten für Elektrozweiräder. Der Launch ist für Anfang November geplant, mit zwei Versionen im Programm: der 2.0 (50 cc) und der 4.0 (125 cc).

Der Mash E-City 4.0 erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 75 km/h und wird standardmäßig mit zwei abnehmbaren Batterien geliefert, die eine theoretische Reichweite von 100 km bieten. Ausgestattet mit einem direkt in das Hinterrad integrierten Bosch-Motor, hat er eine Leistung von 4 kW.

Eine oder zwei Batterien für den Mash E-City 2.0

Das E-City 2.0 hingegen nutzt einen Motor mit 2 kW und etwas weniger leistungsstarke Batterien. Wahrscheinlich aus diesem Grund bleibt die Reichweite mit zwei Batterien bei 100 km, trotz der geringeren Leistung. Beachten Sie, dass die zweite Batterie hier als Option angeboten wird. Ohne sie sinkt die Reichweite auf 50 km.

Die Elektroscooter von Mash bieten die Wahl zwischen drei Fahrmodi (Eco, Sport oder Sport+). Sie sind mit 12-Zoll-Rädern ausgestattet und verfügen über eine Scheibenbremsanlage.

In Bezug auf den Stil bleibt der Mash E-City sehr nah am S5 von Lvneng, insbesondere von vorne betrachtet. Was die Farbgebung des Karosserieteils betrifft, haben die Kunden der 50 cc-Version die Wahl zwischen Weiß, Mattgrau und Mattgrün. Der E-City 125 cc wird hingegen in Mattweiß oder Mattblau angeboten.

Preis Mash E-City

Bonus nicht abgezogen (100 € für die 2.0, 900