Ihr Alfa Romeo 33 Stradale, Verbrenner oder Elektro?
Alfa Romeo hat ein Supercar mit einem außergewöhnlichen Design vorgestellt, das in 33 Exemplaren produziert wird und wahlweise elektrisch oder mit Verbrennungsmotor erhältlich ist.

Ein grausames Dilemma: Wie wählt man den Antrieb des Traumwagens so sorgfältig aus wie die Garstufe eines Entrecôtes: blutig oder medium?
Wir übertreiben etwas, aber der Ansatz von Alfa Romeo ist von beispiellosem Sadismus. Nachdem die Linien eines 33 Stradale enthüllt wurden, den man bislang nur als reines Konzeptfahrzeug betrachtet hatte, muss man sich zwicken, wenn man erfährt, dass tatsächlich 33 Exemplare produziert werden. 33 Exemplare als so viele glückliche Auserwählte, denn das Auto ist wirklich außergewöhnlich. Es zollt dem legendären gleichnamigen Wagen von 1967 Tribut.

33 Exemplare, die wahlweise ihren Antrieb wählen können: entweder einen 2,9-Liter-V6 Biturbo-Ferrari mit 620 PS… oder einen 750 PS starken Elektroantrieb. In beiden Fällen Spitzenleistungen, wobei der erste eine Heckantriebsversion ist, der zweite ein Allradler. Letzterer besitzt eine XXL-Batterie mit 102 kWh und eine theoretisch begrenzte Reichweite von 450 km.


Natürlich ist das Dilemma groß. Bei Mobiwisy befürworten wir das ganze Jahr über den Umstieg auf elektrisch, um Kaufkraft zu erhalten, Geld zu sparen und sich ohne Schadstoffemissionen zu bewegen. Und dann… wenn man das technische Datenblatt genau liest, wie kann man der 600 Kilogramm leichteren und natürlich klangvolleren Verbrennerversion nicht erliegen? Wie kann man es sich nicht noch einmal gönnen, bevor diese Klänge verschwinden?
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This page is translated from the original post "Votre Alfa Romeo 33 Stradale, thermique ou électrique ?" lang Französisch.
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