Futur Toyota C-HR: Ein Konzept als Appetizer

Die nächste Generation des Toyota C-HR sollte 2023 auf den Markt kommen. In der Zwischenzeit zeigt Toyota die großen Linien durch ein sehr realistisches Konzept.

Innerhalb weniger Jahre ist der C-HR zu einem unverzichtbaren Modell im Segment der urbanen SUVs geworden. Mit seinem kühnen Stil und einer modernen Hybridantriebstechnik hat das Fahrzeug seit 2016 fast 600.000 Menschen in Europa begeistert.

Da das Rezept funktioniert, hat Toyota keinen Grund, es zu ändern. Der C-HR Prologue bestätigt, dass der neue C-HR im Stil seines Vorgängers bleibt. Es ist zwar nur ein Konzept, aber ein Konzept, das sehr nah am endgültigen Modell ist.

Ein Toyota C-HR Prologue, entworfen im Süden Frankreichs

Der C-HR Prologue wurde in Frankreich, im Toyota Designzentrum in Nizza, entworfen. Im Vergleich zum derzeit angebotenen Modell sind die Linien noch etwas straffer und gewinnen an Einfachheit. Die Lichtsignatur ändert sich vollständig, sowohl vorne als auch hinten.

Die reduzierten Überhänge und die Neigung der Heckklappe verleihen der Silhouette des Fahrzeugs Dynamik. Die als „hammer head“ (oder Hammerkopf auf Deutsch) bezeichnete Front erinnert an den BZ4x und könnte den Eindruck erwecken, dass der Neuling auf Elektrik umschaltet. Doch das wird nicht der Fall sein: Der C-HR der zweiten Generation bleibt dem Hybrid treu, zumindest in Europa. Wie die neue Prius wird er einen PHEV-Motor anbieten, der einige Dutzend Kilometer im reinen Elektromodus ermöglicht. Eine klassische Hybridversion wird ebenfalls angeboten. Es wird noch einige Monate dauern, bis die technischen Spezifikationen bekannt gegeben werden.

Toyota hat seinen Zeitplan noch nicht im Detail veröffentlicht, aber logisch wäre es, dass die endgültige Version des neuen C-HR bald präsentiert wird, wahrscheinlich bereits im nächsten Jahr. Die ersten Exemplare könnten ebenfalls 2023 vom Band laufen.

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