Suzuki Ignis AllGrip, der Panda 4×4 der modernen Zeit
Ab 18.810 Euro erhältlich, übernimmt der Stadtwagen mit Allradantrieb die Leichtbau-Philosophie, die 1983 mit dem Panda 4×4 begonnen wurde.
Jeder hat schon seine Videos gesehen, in denen freche kleine Fiat Panda 4×4 auf den kurvigen und vereisten Straßen der Alpen große Range Rover spielerisch übertrumpfen. Leider ist der kleine Italiener nicht mehr im Katalog verfügbar und hat einem seiner philosophisch engsten Rivalen das Feld überlassen, dem eigenwilligen Suzuki Ignis.
Beim japanischen Hersteller sind wir alle Fans des kleinen 4×4 Jimny, doch auch dieser wird aufgrund von Emissionsvorschriften, die ihn unerschwinglich machen würden, nicht mehr in Frankreich vertrieben. Somit ist das erste Alltags-4×4-Angebot der kleine Ignis in der Allgrip-Ausstattung.

Mit ihrem 1,2-Liter-Dualjet-Mikrohybrid-Motor mit 83 PS startet sie bei 18.810 Euro (Ausstattung Privilège), also 3.420 Euro mehr als die Version mit Vorderradantrieb (15.390 Euro in der Ausstattung Avantage). Das Serienlack ist das exotische Orange Flame Pearl, während alle anderen acht Farben zu einem Festpreis von 540 Euro angeboten werden. Die Ökosteuer beträgt im Jahr 2024 für 121 g CO2/km 125 Euro.
In der Ausstattung Privilège reduziert sich der Unterschied zwischen 2- und 4-Radantrieb hingegen auf 1.500 Euro, was letztlich sehr vernünftig ist.
Das Allradsystem greift nur dann ein, wenn es nötig ist, ohne dass der Fahrer es bemerkt. Es kann automatisch das Drehmoment auf die Hinterräder übertragen, sobald es einen Haftungsverlust der Vorderräder erkennt. Das ALLGRIP Auto System bietet die Leistung eines echten 4×4 und verbraucht dabei weniger Kraftstoff.
Der Suzuki Ignis Hybrid verfügt außerdem über ein aktivierbares Traktionskontrollsystem, das über einen Schalter in der Mittelkonsole aktiviert wird und bis 30 km/h wirkt. Wenn ein Rad durchdreht, sorgt die Traktionskontrolle dafür, dass das Motordrehmoment auf das gegenüberliegende Rad mit mehr Haftung übertragen wird. Die Allgrip-Version besitzt außerdem eine Bergabfahrhilfe, die die Geschwindigkeit auf etwa 10 km/h begrenzt – vergleichbar mit den besten hochwertigen 4×4-Modellen.
Technische Daten
Antrieb: 1,2 Dualjet Hybrid AllGrip
Getriebe: Allradantrieb
Schaltgetriebe: Manuell, 5 Gänge
Anzahl Türen: 5
Länge: 3700 mm
Breite: 1690 mm
Höhe: 1595 mm
Leistung: 83 PS
Drehmoment: 107 Nm
Kombinierter Verbrauch (l/100km): 5,4
CO2-Emissionen: 121 g/km

Der Suzuki Ignis Allgrip überzeugt mit einer Ausstattung und Zuverlässigkeit, die mit den letzten Iterationen des Fiat Panda 4×4 nichts gemeinsam haben. Im Innenraum sind die Verarbeitungen solide, und die verschiebbare Rückbank ermöglicht es, das Kofferraumvolumen von 267 auf 501 Liter zu variieren.
Ein großes digitales 7-Zoll-Display modernisiert zudem das Gesamtbild. Die Allgrip-Version startet in der Ausstattung Privilège mit einer sehr attraktiven Ausstattung:
- 16-Zoll-Felgen
- aktives Notbremsassistenzsystem
- Dachreling
- außentemperaturbeheizte Außenspiegel
- Multimediasystem
- getönte hintere Scheiben und Heckklappe
- Radlaufverbreiterungen
- automatisches Fahrlicht
- Klimaanlage
- Servolenkung
- elektrische Fensterheber vorne
- beheizbare Vordersitze
- Rückfahrkamera
Zusammenfassend scheint der kleine Suzuki Ignis eine hervorragende Option zu sein, wenn Sie in Regionen leben, die im Winter noch „herausfordernd“ sind oder abseits asphaltierten Straßen wohnen.
ALLES ÜBER SUZUKI
This page is translated from the original post "Suzuki Ignis AllGrip, la Panda 4×4 des temps modernes" lang Französisch.
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