Andersen: Wer hat gesagt, eine Ladestation müsse hässlich sein?
Der englische Hersteller von Ladestationen Andersen erfindet einen neuen Markt: den Luxusmarkt, unterstützt vom Designer Callum.
Warum zuhause eine hässliche Ladestation installieren, wenn man eine ultra-designe wählen kann? Vernünftigerweise kann man sich einreden, dass man mit den Einsparungen bei den Energiekosten im Vergleich zu früheren Benzin- oder Dieselbetankungen den Komfort und das Vergnügen einer optisch ansprechenden Ladestation und deren Handhabung zuhause genießen sollte.
Damit öffnet sich ein Luxussegment, in dem auch die Fertigungsqualität echte Sicherheit gewährleistet. Manche Ladestationen asiatischer Produktion sind nicht frei von plötzlichen Brandgefahren, mit den dramatischen Folgen, die daraus resultieren können.
Unter den Herstellern, die auf High-End setzen, findet sich Andersen EV, das soeben seine neue Ladestation A3 mit aktualisiertem Design, kompakteren Abmessungen und Preis vorgestellt hat.

Entworfen von einer Legende des Automobildesigns
Die Vorderseite des neuen A3 ist um 20 % kleiner als die seines erfolgreichen Vorgängers, dem A2, der die beliebteste hochwertige Heimladestation im Vereinigten Königreich ist. Wie beim A2 kann das 5,5 Meter lange Kabel des neuen A3 komplett in der Einheit verstaut werden, wenn es nicht benutzt wird. Die Ladeleistung beträgt 7 kW.
Die Einführung des A3 wird mit einem spezialangefertigten Armaturenbrett in Carbon- oder Holzoptik zelebriert, hergestellt von CALLUM Design, einer luxuriösen Automobildesignmanufaktur unter Leitung von Ian Callum CBE, einem renommierten britischen Automobildesigner und ehemaligen Designchef bei Jaguar Land Rover. Das maßgeschneiderte Armaturenbrett zeichnet sich durch eine Holzstruktur aus, deren Muster an das charakteristische Tartan von CALLUM erinnern. Das Eichenholz aus den Cotswolds sorgt für eine haptische Oberfläche, während die Logos von Andersen EV und CALLUM moderne Akzente setzen. Diese Spezialedition des Armaturenbretts markiert den Beginn einer neuen Partnerschaft zwischen den beiden Designmarken.

Der Luxus-A3 bietet eine fortschrittliche Solarfunktion, mit der der Nutzer direkt die vor Ort erzeugte Solarenergie der eigenen Solarpanels verwalten und für den Ladevorgang verwenden kann. Zudem ist eine aktualisierte Benutzeroberfläche des A2 integriert, mit einer intuitiveren LED-Statusanzeige, einem Präsenzsensor und einer Zusatzleuchte am Armaturenbrett.
Der Preis beginnt in England bei 995 Pfund, was etwa 1200 Euro in Frankreich entspricht. In Frankreich kann davon eine Steuervergünstigung von bis zu 300 Euro abgezogen werden.
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This page is translated from the original post "Andersen : Qui a dit qu’une borne de recharge devait être moche ?" lang Französisch.
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