Tesla bietet dem Außerirdischen von Roswell Schutz

Tesla hat an einem Ort voller Geheimnisse, Roswell, eine ganz besondere Ladestation vorgestellt.

Tesla hat beschlossen, seine Koffer und Ladestationen in Roswell, New Mexico, abzustellen. Und da bei Elon Musk nichts je gewöhnlich ist, wird diese neue Supercharger-Station von einem ungewöhnlichen Dach gekrönt: einem CyberCanopy. Verstehen Sie darunter eine Art futuristisch-geometrisches Dach, das direkt vom Cybertruck inspiriert ist, mit einem Hauch von UFO-On-Top. Roswell verpflichtet.

Dieses Meisterwerk außerirdischer Architektur wird acht Ladestationen beherbergen, alle wohlgeordnet unter einem Glasdach mit einem LED-Band, das einem Klingonenschiff würdig ist. Noch besser: Die gesamte Anlage wird von einer Mini-Solaranlage mit 20,88 kW betrieben, um Energie von der Sonne zu schöpfen, während Ihr Fahrzeug geladen wird. Wer weiß, vielleicht werden einige vorbeifliegende Untertassen in naher Zukunft gern bei Tesla auftanken. Bis dahin kann der von der Solaranlage erzeugte Strom direkt genutzt oder ins Netz eingespeist werden – im Modus „Danke, Planet“.

Technologisch gesehen heißt es Abschied von den alten Superchargern V3, Roswell wird die neueste Generation V4 empfangen. Und weil man in Roswell nie zu extra sein kann, wird das CyberCanopy auch mit einer mehrfarbigen RGB-Beleuchtung ausgestattet sein. Ja, Sie können Ihr Auto unter künstlichen Polarlichtern aufladen. Shrub, das Maskottchen des Herstellers, wird wahrscheinlich auf dem Dach der Station sein, um dies zu genießen.

Kurz gesagt, Tesla beschränkt sich nicht mehr nur darauf, Ladestationen zu installieren: Sie wollen, dass man dort bleibt, dass man es genießt… oder sogar, dass man dort einem außerirdischen Fan grüner Technologie begegnet. Roswell wird so zur ersten Station eines kosmischen Plans: Supercharger zu Zielen zu machen, an denen man aus Vergnügen hält und nicht nur, um ein Kabel anzuschließen, so Max de Zegher, der große Lademeister von Tesla. Wir warten hingegen weiterhin darauf, was Jacques Pradel von dieser Initiative hält.

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