Was ist zu tun: 24 % der Verkehrstoten waren nicht angeschnallt!

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Le port de la ceinture n'est toujours pas automatique.

Eine Studie von Dekra zeigt, dass im Jahr 2022 insgesamt 355 Autofahrer, die auf der Straße ums Leben gekommen sind, ihre Sicherheitsgurte nicht angelegt hatten.

Das Tragen des Sicherheitsgurts ist in Frankreich immer noch nicht automatisch. Ganz gleich, wie viele Aufklärungskampagnen es gibt, wie erschreckend die Statistiken sind oder wie oft in fahrenden Autos akustisch daran erinnert wird. Umgehungen gibt es viele, ebenso die Todesfälle.

Dekra hat eine Studie veröffentlicht, die zeigt, dass im Jahr 2022 24 % der Todesfälle bei Autounfällen – das entspricht 355 Personen – ihre (verdammt nochmal) Sicherheitsgurte immer noch nicht angelegt hatten.

Die Studie geht sogar noch weiter und macht die Berufskraftfahrer verantwortlich: 23 % der tödlichen Unfälle bei Pkw und 33 % der tödlichen Unfälle bei Nutzfahrzeugen entfielen auf Personen ohne angelegten Gurt.

PersonenkraftwagenAnteil ohne Gurt
Getötete Fahrer21,00%
Getötete Vordersitzpassagiere21,00%
Getötete Rücksitzpassagiere45,00%
Durchschnitt getöteter Passagiere29,00%
Alle Insassen zusammen23,00%

Es ist auch festzuhalten, dass sich Rücksitzpassagiere nach wie vor weniger gefährdet fühlen, mit einer Sterblichkeitsrate von 45 %. Wie viele davon sind Kinder? Zum Vergleich: Ein Kind mit 20 kg wiegt bei einem Aufprall mit 50 km/h eine halbe Tonne. Auch die Vordersitzpassagiere sind dem „Projektil“ aus dem Fond ausgesetzt.

Im Jahr 2024 könnte man denken, dass sich die Einstellung dahingehend geändert hat, dass das Tragen des Sicherheitsgurts Leben rettet. Doch dem ist nicht so. Der Kampf muss also weitergehen und die Sanktionen verstärkt werden.

AUCH LESEN: Verkehrssicherheitsbilanz: Anstieg der Todesfälle bei Radfahrern und E-Tretrollern!

This page is translated from the original post "Que faut-il faire : 24% des morts en voiture sont non-ceinturés !" lang Französisch.

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