Hier ist der erste zweisitzige Alpine-Hybrid
Siegreich im Jahr 1978, greift Alpine mit einem französisch-blauen Hybridprototyp erneut die 24 Stunden von Le Mans an.
Die Geschichte von Alpine beginnt mit der Gründung im Jahr 1955 durch Jean Rédélé, einen jungen Motorsportbegeisterten. Fast siebzig Jahre später ist das Markenzeichen mit dem A-Pfeil immer noch an der Spitze des Motorsports in der Formel 1 und im Langstreckenrennen.
Der A290, das erste 100 % elektrische Stadtauto der Marke, wird in diesem Jahr vorgestellt. Der Grundstein für eine neue Ära bei Alpine, das nun vollständig auf Elektromobilität umstellt, mit einer kompletten Modellpalette, die Coupé, Limousine und SUV umfasst und nach und nach die „Dream Garage“ in Dieppe erweitern wird.

Doch der A290 wird nicht das erste elektrifizierte Alpine-Modell sein. Es gibt zwar die Reihe der Hybrid-Formel-1-Wagen, die 2021 mit dem Alpine A521 begann und 2024 mit den A524, gefahren von Pierre Gasly und Esteban Ocon, fortgesetzt wird. Aber ein kleines neues Modell zeigt in diesem Jahr erstmals sein Karosserieende und wird bei den 24 Stunden von Le Mans in der Königsklasse der Hypercars antreten.
Zum ersten Mal im Rahmen der hundertjährigen Ausgabe der 24 Stunden von Le Mans präsentiert, gilt der Alpine A424 laut dem französischen Hersteller als Quintessenz der automobilen und sportlichen Kunst von Alpine, sowohl ästhetisch als auch technisch.


Antony Villain, Design-Direktor von Alpine, und Raphaël Linari, Leiter für Außen- und Rennsportdesign, haben das Designerteam voll ausgenutzt, um die Möglichkeiten der LMDh-Regelung umzusetzen. Die Karosserie muss die Stilmerkmale der Serienfahrzeuge der Marke wiederaufnehmen, deren Interessen sie vertreten, daher der unvergleichliche Stil des A424. Dieser Prototyp kündigt die zukünftige Lichtsignatur von Alpine mit einer extrem sportlichen und markanten Frontpartie an, während das Heck zwei außergewöhnlich wirkungsvolle A-Pfeile zeigt. Das dreieckige Motiv, das an alpine Schneeflocken erinnert, spiegelt sich auch in der Ausgestaltung der Flossen und des Heckflügels wider.
Das zweisitzige Chassis, das den LMDh-Vorschriften entspricht und in Zusammenarbeit mit Oreca entwickelt wurde, beherbergt einen 3,4-Liter-V6-Turbomotor, der in Viry-Châtillon entwickelt wurde, sowie ein standardisiertes Bosch-Hybridsystem, das je nach Strecke 30 bis 50 kW leistet, was eine Gesamtleistung von 500 kW (670 PS) ergibt.


Der Name dieses Prototyps ist selbst ein Symbol für den reichen Hintergrund und die Ambitionen der Marke. Mit A424 reiht sich Alpine in die Nomenklatur mit einem A gefolgt von drei Ziffern ein, beginnend mit 4, um die Tradition der erfolgreichen A-Pfeil-Endurance-Fahrzeuge zu wahren, dann 24 als Anspielung auf die 24 Stunden von Le Mans und das Jahr 2024.
This page is translated from the original post "Voici la première Alpine hybride biplace" lang Französisch.
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