Tesla setzt Fisker Ocean in den USA auf die schwarze Liste
Angesichts von Konkursdrohungen hat Tesla beschlossen, keine Inzahlungnahmen des Fisker Ocean mehr im Tausch gegen den Kauf eines neuen Fahrzeugs zu akzeptieren.
Keine Gnade für die Schrumpfer. Die Wolken türmen sich immer weiter am Himmel von Fisker auf, mit großen Konkurs- oder Übernahmerisiken durch einen Konkurrenten zu sehr niedrigen Preisen, wodurch sich zunehmend die Frage stellt, ob es risikoreich ist, ein neues Auto zu kaufen.
Doch in den Vereinigten Staaten scheinen diejenigen, die den Schritt bereits gewagt und somit bereits Eigentümer eines Fisker sind, so schnell wie möglich wieder davon loskommen zu wollen. So sehr, dass Tesla seine Händler angewiesen hat, keine Gebrauchtwagen des Konkurrenten Fisker mehr im Tausch gegen den Kauf eines Model 3, Y oder anderer Modelle zu akzeptieren.
Ein weiterer Nagel im Sarg?
Mit dieser Mitteilung setzt Tesla seinen Rivalen Fisker noch weiter unter Druck. So ist das Spiel, könnte man sagen. Das zweite Argument von Tesla gegen Fisker entspringt der Entscheidung des angeschlagenen Herstellers, den Preis seines Ocean massiv zu senken für die verfügbaren 2023er Modelle auf Lager. Diese beginnen nun bei nur noch 24.999 US-Dollar, ein dramatisch niedriger Preis, um den Lagerbestand abzubauen und dringend Fremdwährungen einzuholen.
Dies hat enorme Auswirkungen auf den Restwert der Gebrauchtmodelle, deren Wert dadurch auf einen Schlag einbricht. Diese Notentscheidung, ein letzter Zuckung vor dem Tod, hat die Fisker-Besitzer jedoch sehr verängstigt.
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