Audi will die Dünen der Dakar mit Hybridantrieb bezwingen
Der elektrisch angetriebene Audi RS Q e-tron startet heute zum dritten Mal beim Rallye Dakar.
Das Team Audi Sport hat den wegweisenden Rallye-Prototyp mit elektrischem Antriebsstrang, Hochvoltbatterie und Energiewandler bis ins kleinste Detail für die härteste Rallye des Jahres optimiert. Audi war der erste Hersteller, der ein T1U-Modell für den Rallye Dakar entwickelte. Ziel dieses elektrisch angetriebenen Prototyps ist es, zu beweisen, dass ein emissionsarmes Fahrzeug eine der härtesten Herausforderungen des Motorsports meistern und dabei konkurrenzfähig sein kann.

Der elektrische Antriebsstrang des Audi RS Q e-tron, ausgestattet mit einer Hochvoltbatterie, bezieht seine Energie aus einem Energiewandler. Seit dem letzten Rallye Dakar verwendet Audi Kraftstoff auf Rückstands-Basis für den Betrieb. Dadurch werden 60 % der CO₂-Emissionen eingespart. Die Vorschriften begrenzen die Leistung des elektrischen Antriebsstrangs ab Januar 2024 auf 286 kW, verteilt auf die Vorder- und Hinterachse. Viele weitere neue Details verkürzen die Wartungszeiten für das Team und machen den Prototyp sicherer, zuverlässiger und komfortabler.

Eine besonders harte Ausgabe der Rallye Dakar erwartet alle Teilnehmer. In Saudi-Arabien erstrecken sich zwölf Sonderprüfungen über 4.727 Kilometer in 14 Tagen. Einschließlich aller Verbindungsetappen beträgt die Gesamtstrecke 7.891 Kilometer. Die Teams müssen während der Sonderprüfungen oft mehr als 400 Kilometer pro Tag zurücklegen.
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