Nio setzt den Ausbau seiner Batteriewechselstationen fort

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Nio batteries

Während bis Ende des Jahres 24.000 Stationen in China installiert werden, setzt Nio seine Expansion in Europa fort.

Mobiwisy berichtet regelmäßig über die Marke Nio, ein chinesisches Start-up, das 2014 gegründet wurde und zum Autohersteller avanciert ist. Im Gegensatz zu einigen seiner Konkurrenten arbeitet Nio aktiv am Batteriewechsel, um das Problem des Aufladens zu lösen. Eine Technologie, die für immer mehr Hersteller in Europa von Interesse ist.

Die neuesten PSS 3.0 Standorte der dritten Generation in Malmö und Arlandastad, Schweden, können jeweils bis zu 408 Batteriewechsel pro Tag durchführen und bis zu 21 Batterien von intelligenten Elektrofahrzeugen lagern.

Im Detail bedeutet dieses tägliche Wechselvolumen eine Steigerung von 30 % gegenüber dem vorherigen Nio-System. Für die Kunden ist das fast schmerzfrei, denn die Nio-Technologie ermöglicht einen schnellen Batteriewechsel in drei Minuten, ohne dass die Nutzer das Auto verlassen oder warten müssen, um aufzuladen. Die Leistung der Ladegeräte dieser Stationen wird auf 62,5 kW geschätzt, ein vernünftiger Wert, der durch das Bestreben gerechtfertigt ist, das Netz nicht zu überlasten.

Es ist anzumerken, dass diese Stationen der dritten Generation nun mit Fahrzeugen kompatibel sind, deren Radstand zwischen 2,8 Metern und 3,3 Metern liegt.

In Europa und Frankreich dürfte der Nio EC7 das Aushängeschild des chinesischen Herstellers sein. Dieser Crossover mit einer Länge von 4,97 Metern zeichnet sich durch seine aerodynamische Form mit einem Luftwiderstandsbeiwert von 0,23 aus, was schlichtweg ausgezeichnet ist. Technisch sorgt ein Antrieb aus zwei Elektromotoren mit einer Gesamtleistung von 653 PS dafür, dass dieses vielversprechende Modell vorankommt.

LESENSWERT: Stellantis setzt auf Batteriewechsel

This page is translated from the original post "Nio poursuit le déploiement de ses stations d’échanges de batteries" lang Französisch.

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