Pepsi setzt auf den Tesla Semi, Coca-Cola auf den Freightliner eCascadia

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Freightliner ecascadias

Daimler Truck North America hat 20 Exemplare seines elektrischen Freightliner eCascadias-LKWs an die Coca Cola Company ausgeliefert.

Alle Ideen sind gut, um Dosen mit Limonade zu verkaufen – zum Beispiel die Kommunikation über den Einsatz von elektrischen Transport-LKWs. So reagierte der weltweit führende Hersteller von Erfrischungsgetränken, Coca Cola, auf seinen ersten Konkurrenten Pepsi zum Thema CO2-arme Lieferung.

Zwanzig elektrische Freightliner eCascadia Class 8 Zugmaschinen wurden so an eine Tochtergesellschaft geliefert, die die Getränke an der Westküste und im Mittleren Westen abfüllt und vertreibt. Entsprechend viele Ladestationen wurden in den Lagern installiert. Mit diesen LKWs zielt Coca Cola auf eine Einsparung von 40.000 Gallonen Diesel pro Jahr ab, das entspricht 151.400 Litern.

Freightliner ecascadias

Mit der Wahl des Freightliner eCascadia verfolgt Coca Cola andere Anforderungen als die sehr langen Distanzen, die Pepsi und der Tesla Semi bevorzugen. Der eCascadia, der zum Daimler Mercedes Konzern gehört, bietet Reichweiten von 155 bis 230 Meilen, also von 250 bis 370 km. Ausreichend für bekannte tägliche Touren und sehr kurze Ladezeiten: weniger als 3 Stunden, um 80 % der Reichweite wiederherzustellen.

Wenn man bedenkt, dass Hunderttausende von Fracht-LKWs in den USA unterwegs sind, wird die Auswirkung auf den Planeten in den kommenden Jahren durch den Umstieg auf elektrisch enorm sein.

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