Ein elektrischer Renault für unter 20.000 Euro ab morgen?

Am Mittwoch, den 15. November 2023 um 14 Uhr, wird Luca de Meo, CEO der Renault Group, die Strategie von Ampere vorstellen, der 100 % elektrischen Sparte mit dem Rhombus.

Im Rahmen des strategischen Plans Renaulution der Renault Group initiiert, verkörpert Ampere die Phase Revolution und etabliert sich als neues Unternehmensmodell. Die dritte Phase des strategischen Plans der Renault Group ist gestartet und Ampere wird zum ersten europäischen Pure Player, der sich ausschließlich auf Elektrofahrzeuge und Software konzentriert. Die Gründung von Ampere ist seit dem 1.^er November 2023 wirksam.

Das Unternehmen vereint mehr als 11.000 Mitarbeitende, davon 35 % Ingenieure, die leistungsstarke, sichere und nachhaltige Fahrzeuge unter der Marke Renault entwerfen, entwickeln, fertigen und vermarkten. Gemeinsam setzen sie sich für den groß angelegten Übergang zur Elektromobilität ein.

Ampere plant bis 2030 ein Portfolio von 6 Elektrofahrzeugen, darunter den bereits eingeführten Mégane E-Tech, den neuen Scénic, der gerade eingeführt wird, den kleinen R5, der im Herbst 2024 erwartet wird – der zwei „Cousins“ unter den Marken Alpine und Nissan haben wird – sowie einen kleinen SUV als Anspielung auf den 4L, der für 2025 geplant ist.

Das meist erwartete Modell ist natürlich der kleine Renault für unter 20.000 Euro, auf den viele sehnsüchtig warten. Mit seinem ë-C3, einer emissionsfreien Stadtlimousine für unter 25.000 Euro vor Umweltbonus, also tatsächlich 20.000 Euro, hat sich Citroën bereits in diesem zukunftsträchtigen Segment der elektrischen Low-Cost-Fahrzeuge positioniert. Natürlich gibt es auch den rumänischen Verwandten Dacia Spring, aber im Gegensatz zu dem kleinen Rumänen, der in China produziert wird, bietet der Citroën eine deutlich bessere Ausstattung und zeitgemäße Leistungen. Die Produktion wird ab dem zweiten Quartal 2024 im Stellantis-Werk in Trnava, Slowakei, erfolgen.

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