Bus: Valérie Pécresse kündigt Stoppen des Busses zwischen zwei Haltestellen auf Wunsch des Fahrgasts nach 22 Uhr an

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Ab dem Schulstart am 1. September wird es möglich sein, den Busfahrer zu bitten, zwischen zwei Haltestellen anzuhalten. Eine Regelung, die bereits im großflächigen Umland besteht. 

Die Präsidentin von Île-de-France Mobilité, Valérie Pécresse, hat unseren Kollegen vom Parisien Fragen beantwortet. Dabei sprach sie auch das Thema Haltestellen zwischen zwei regulären Stationen an. Ein System, das in der Pariser Region seit einigen Jahren existiert.

Ein Sicherheitskonzept 

Ab dem 1. September wird die schrittweise Einführung dieser Maßnahme es jedem ermöglichen, den Fahrer zu bitten, zwischen zwei Haltestellen anzuhalten. Ein zentrales Ziel dieser neuen Regelung ist die Sicherheit der Fahrgäste. Diese Lösung erlaubt es Reisenden, sich – wenn gewünscht – ihrem Zuhause zu nähern, um nach dem Ausstieg aus dem Bus nicht umkehren zu müssen. Im letzten Jahr hatten die RATP-Gruppe und Île-de-France Mobilités das Experiment auf neun Linien gestartet, darunter vier Noctilien-Linien: N34, N41, N51 und N63. Die weiteren Linien waren 84, 268, 131, 144 und 303. Das Aussteigen auf Wunsch wird mittlerweile im gesamten großflächigen Umland angewendet. 

Kann man wirklich überall anhalten? 

Bestimmte Verkehrsregeln müssen jedoch beachtet werden. Auf der Website von Île-de-France Mobilités ist zu lesen, dass die Straße „gut beleuchtet sein, gute Sichtbarkeit bieten und ein Fußweg in der Nähe vorhanden sein muss“. Die Bitte muss mindestens eine Haltestelle vorher erfolgen, damit der Fahrer einen geeigneten Platz mit den genannten Bedingungen finden kann. 

Lesen Sie auch: Ende der Elektroroller: Welchen Fahrradbetreiber sollte man in Paris wählen? 

This page is translated from the original post "Bus : Valérie Pécresse annonce l’arrêt du bus entre deux stations sur demande du voyageur après 22h" lang Französisch.

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