Bekommen Teslas bald eine induktive Ladefunktion?

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Tesla hat den deutschen Spezialisten für induktives Laden, Wiferion, übernommen. Ein Hinweis auf die Entwicklung zukünftiger Modelle.

Ziel ist „Null Einschränkungen“. Parken, ohne den Kofferraum öffnen, das Kabel ausrollen und anstecken zu müssen. Und erst recht nicht bei Kälte oder Regen, wenn man sich die Hände oder Kleidung schmutzig macht.

Tesla hat somit das Stadium bloßen Interesses am kabellosen Laden überschritten und verkündet, die Übernahme des deutschen Marktführers in diesem Bereich, der Firma Wiferion, abgeschlossen zu haben. Nun stellt sich die Frage, in welchem Zeithorizont diese Ladelösung bei zukünftigen Modellen der amerikanischen Marke angeboten wird. Wird sie serienmäßig sein? Als Option? Wird man sie auf Tesla-Ladestationen sehen oder als Zubehör zum Aufstellen in der eigenen Garage vermarkten?

Derzeit richten sich induktive Ladesysteme an autonome Fahrzeuge ohne menschliche Bedienung, wie sie in Fabriken oder automatisierten Mobilitätsdiensten eingesetzt werden. Die Ladeleistungen sind zudem relativ begrenzt, etwa bei 12 kW, was für langsames Laden zu Hause für Privatkunden ausreicht. An einer Autobahnraststätte wird das Kabel deshalb weiterhin überlegen sein.

Unabhängige Unternehmen bieten bereits induktive Ladelösungen für Tesla an, wie beispielsweise Plugless Power (siehe Video unten).

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This page is translated from the original post "Les Tesla bientôt dotées de la recharge par induction ?" lang Französisch.

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