Uber: Sein ökologischer Wandel in 4 Schlüsseldaten

Uber hat eine Reihe von Maßnahmen und Fristen für den ökologischen Übergang seiner Flotte von Mietwagen angekündigt.

Das Mobilitätsorientierungsgesetz, das das französische Parlament im November 2019 verabschiedet hat, besagt, dass bis 2024 mindestens 10 % der Flotten von Taxis und Mietwagen „mit geringem Emissionsausstoß“ sein müssen.

In diesem Kontext rühmt sich Uber, diese Ziele zu übertreffen, da es bis 2025 50 % Elektrofahrzeuge in Frankreich und sogar 100 % weltweit bis 2040 anstrebt. Das Unternehmen hat in dieser Hinsicht zwei erste Maßnahmen angekündigt.

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Ziel Null Diesel-Fahrzeuge

Erstens dürfen die „Partner“-Fahrer von Uber seit dem 1. Januar 2022 kein Diesel- oder Diesel-Hybridfahrzeug mehr registrieren. Uber hofft, bis 2024 keine Diesel-Fahrzeuge mehr zu haben.

Um dieses Ziel zu rechtfertigen, beruft sich Uber auf eine Entscheidung der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die den empfohlenen Grenzwert für die Exposition gegenüber Stickoxiden (NO_X) vervierfacht hat. Laut Uber ist der Straßenverkehr für mehr als die Hälfte der Emissionen dieser Luftschadstoffe verantwortlich, und diese Schadstoffe stammen hauptsächlich von Diesel-Fahrzeugen.

75 Millionen Euro für Elektrofahrzeuge

Und zweitens kündigt der Mietwagenriese die Bereitstellung von 75 Millionen Euro an, um die Fahrer beim Erwerb von Elektrofahrzeugen zu unterstützen.

Diese Finanzierung wird von den Kunden über eine Preiserhöhung von 0,03 Euro/km seit dem 1. Januar 2021 getragen. Uber gibt nicht an, wie das Geld verteilt wird. Bei 30.000 Fahrern sind das nur 2.500 Euro pro Fahrer.

Ökologischer Übergang in 4 Daten

Hier eine Zusammenfassung:

• 1. Januar 2022: Kein Diesel-Fahrzeug kann mehr zur Uber-Flotte hinzugefügt werden
• 2024: Null Diesel-Fahrzeuge in der Flotte (Fahrzeuge, die vor dem 1. Januar 2022 registriert wurden, sind dann ausgeschlossen)
• 2025: 50 % Elektrofahrzeuge in Frankreich
• 2040: 100 % Elektrofahrzeuge weltweit

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