Diese Franzosen, die nicht ohne ihr Auto auskommen können

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Trotz des Anstiegs der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und sanfter Fortbewegungsarten fahren 75 % der französischen Arbeitnehmer weiterhin mit dem Auto zur Arbeit.

Das Auto bleibt das wichtigste Verkehrsmittel der aktiven Berufstätigen in Frankreich. Laut dem Barometer 2025 Alphabet France x IFOP, nutzen 75 % der Beschäftigten weiterhin ein Auto für ihre Wege zwischen Zuhause und Arbeitsplatz, eine Zahl, die seit 2020 stabil ist. Zwischen Multimodalität und Elektromobilität entwickelt sich die berufliche Mobilität, aber das Auto bleibt unverzichtbar.

Die Nutzung variiert je nach Größe der Städte: 62 % in großen Ballungsräumen gegenüber 88 % in kleinen Städten. In der Île-de-France nutzen nur 52 % der Berufstätigen ihr Auto, während es im Nordwesten mit 87 % das dominierende Verkehrsmittel bleibt. Öffentliche Verkehrsmittel betreffen 24 % der Berufstätigen, in der Pariser Region sind es bis zu 52 %.

Die Gründe, das Auto zu bevorzugen, sind klar: 45 % halten es für wirtschaftlicher, 41 % für schneller und 36 % für umweltfreundlicher. Für diejenigen, die keine öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, bleiben Hauptprobleme das Fehlen eines Dienstes in der Nähe und der schwierige Zugang vom Arbeitsplatz aus. Multimodalität gewinnt an Bedeutung: 32 % kombinieren zwei oder mehr Verkehrsmittel, zum Beispiel um einen Bahnhof zu erreichen, bevor sie den Zug nehmen.

Das Auto, Säule der beruflichen Mobilität in Frankreich

Die Elektromobilität nimmt allmählich zu. Unter den Fahrern fahren 14 % mit einem Elektro- oder Hybridfahrzeug, gegenüber 11 % im Jahr 2024, mit besonders hohen Anteilen in der Pariser Region (26 %). Die Nutzer heben die Wirtschaftlichkeit, die Umweltfreundlichkeit und den Komfort hervor. Darüber hinaus erwägen 52 % der Berufstätigen, bei ihrem nächsten Kauf auf einen Elektro- oder Hybridantrieb umzusteigen. Selbst unter den Fahrern von Verbrennungsmotoren geben 32 % an, bereit zu sein, diesen Schritt zu gehen.

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