Scooter: Verkaufen Sie Ihr Benzinmodell und mieten Sie günstiger elektrisch!

Bei Troopy kann Ihr alter Motorrad oder Motorroller mit Verbrennungsmotor Ihnen ermöglichen, ein elektrisches Fahrzeug zum halben Wiederverkaufswert zu mieten.

Troopy hat seine Strategie komplett geändert und sich auf den Markt für elektrische Scooter im Selbstverleih neu positioniert. Das Unternehmen aus der Île-de-France, das in Paris aktiv ist, muss sich in einem bereits stark umkämpften Sektor, der von Cooltra, Yego und Cityscoot dominiert wird, behaupten.

Um sich von seinen Mitbewerbern abzuheben und Personen zu gewinnen, die ihren persönlichen Roller aufgeben möchten, startet Troopy das Rückkaufprogramm für Motorräder und Motorroller mit Verbrennungsmotor. Diese neue Dienstleistung, die mit Patrick Pons Yamaha ins Leben gerufen wurde, richtet sich an Privatpersonen, die ihr Fahrzeug mit Verbrennungsmotor loswerden und zum elektrischen Selbstverleih-Scooter wechseln möchten.

Die Anfrage für den Rückkauf erfolgt direkt online, auf dieser Seite. Der Inhaber des zurückzugebenden Scooters oder Motorrads muss eine bestimmte Anzahl von Informationen über sein Fahrzeug (Modell, Produktionsjahr, Kilometerstand, Zustand) angeben. Wenn die Teams von Patrick Pons nach Prüfung des Antrags ihr Einverständnis geben, muss der Besitzer sein Fahrzeug zur vollständigen Begutachtung zum Händler bringen.

Die Hälfte des Verkaufspreises wird in Minuten auf Troopy gutgeschrieben

Der Wert des Fahrzeugs wird basierend auf dem Argus-Index bestimmt. Der Begünstigte erhält nur die Hälfte des Betrags in bar. Die andere Hälfte wird direkt auf sein Troopy-Kundenkonto gutgeschrieben. Daher ist es erforderlich, sich vor Abschluss des Rückkaufs auf der Plattform zu registrieren.

Troopy ist seit seiner Rückkehr ins Geschäft besonders aktiv. Der Betreiber steht in der Tat vor einer doppelten Herausforderung: offensichtlich die Pariser zu überzeugen, aber auch die Anforderungen der Stadt Paris zu erfüllen, die derzeit strengere Regeln für Selbstverleih-Scooter festlegt. Am Ende der von ihr initiierten Ausschreibung muss einer der vier derzeit in der Stadt tätigen Betreiber seine Koffer packen. In diesem Kontext ist es nie schädlich, seine Bereitschaft und Fähigkeit zu zeigen, attraktive Angebote zu finden.

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