Streik am 31. Januar: Was ist im Verkehr zu erwarten?

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Métro RATP

Ähnlich wie am 19. Januar dürfte der Streik am Dienstag in den öffentlichen Verkehrsmitteln stark befolgt werden. Es sind zahlreiche Störungen zu erwarten.

Der Dienstag wird für Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel besonders kompliziert. Aufgrund des Streiks gegen die Rentenreform wird der Verkehr der Züge und der U-Bahnen stark gestört sein. Clément Beaune, der Verkehrsminister, spricht „von einem schwierigen, wenn nicht sogar sehr schwierigen Tag“.

Geschlossene U-Bahn-Stationen in Paris

Im Netz der RATP wird der U-Bahn- und RER-Verkehr stark gestört sein. Auf der Linie 3 fährt keine U-Bahn. Busse und Straßenbahnen sind dagegen weniger betroffen.

Die Linien 1 und 14, die vollständig automatisiert sind, verkehren normal, könnten aber überfüllt sein. Die Linie 14 wird zudem ab 22 Uhr wegen Bauarbeiten im Zusammenhang mit der Verlängerung der Linie geschlossen sein.

Die Einwohner der Île-de-France müssen auch auf Stationsschließungen achten. Die Umsteigestelle Gare du Nord für den RER B wird beispielsweise geschlossen sein. Auf den Linien 3, 5, 8, 11, 13 und 6 werden die U-Bahnen nicht alle Stationen bedienen.

Die vollständigen Prognosen der RATP finden Sie unten :

Ein stark befolgter Streik bei der SNCF

Bei der SNCF wird die Lage nicht besser sein; sie empfiehlt denen, die können, ihre Fahrten abzusagen und Homeoffice zu bevorzugen. Zwei Drittel der TGV Inoui und Ouigo werden gestrichen. Die meisten Intercités bleiben ebenfalls im Bahnhof. Bei den TER rechnet die SNCF mit nur 2 von 10 Zügen. Auf den RER-Linien C, D und E sowie den anderen Linien der Île-de-France wird nur 10 % des üblichen Verkehrs gewährleistet. Die vollständigen Prognosen für das gesamte SNCF‑Netz finden Sie unter diesem Link.

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This page is translated from the original post "Grève du 31 janvier : à quoi faut-il s’attendre dans les transports ?" lang Französisch.

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