Rodin FZERO, der neuseeländische Wahnsinn

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Rodin FZERO

Der Hypercar Rodin dreht seine ersten Runden in Neuseeland. Ein Auto, das zu nichts nütze ist – und genau das macht seinen Reiz aus!

Das Konzept des FZERO wurde erstmals im letzten Jahr vorgestellt, und der in Neuseeland entworfene und gefertigte Hypercar befindet sich nun in der Test- und Entwicklungsphase. Mit seinen retro Linien sieht er aus, als käme er direkt aus der Serie „Die Rasenden Reporter“!

Rodin FZERO

Das FZERO-Projekt wurde im hochmodernen Komplex von Rodin Cars nahe dem Mount Lyford im Süden Neuseelands entworfen und entwickelt. Die Anlage umfasst drei private Teststrecken und eine hochmoderne Fertigungseinheit. Hinter Rodin Cars und diesem maßgeschneiderten V10-Biturbo-FZERO steht ein Mann: David Dicker, Milliardär und Autoliebhaber. Er persönlich übernahm auch die Einfahrphase des Autos.

Dieser einsitzige Hypercar mit geschlossenem Cockpit verspricht wahnsinnige Leistungswerte und will in der Zeitnahme gegen die neuesten Kreationen von Aston Martin, Gordon Murray Automotive und Mercedes-AMG antreten. Das Hauptziel des FZERO ist es, ein unvergleichliches Fahrerlebnis zu bieten, das aus der rohen Emotion von Geschwindigkeit und Leistung schöpft.

Das FZERO wird von einem 4,0-Liter-V10-Biturbo-Motor angetrieben. Dieser Motor leistet 1013 PS (755 kW) bei 9500 U/min. Eine atmosphärische Variante wird derzeit entwickelt. Die bislang einzige veröffentlichte Zahl ist eine Höchstgeschwindigkeit von 360 km/h.

Es ist also unwahrscheinlich, dass man dieses Auto auf der Straße sieht. Es entspricht keinen sportlichen Vorschriften, ist kein Konzept für Null-Emissionen oder gar umweltfreundlich… kurz gesagt: Es ist beeindruckend, ziemlich schön, aber dient ausschließlich dem Vergnügen auf der Rennstrecke. Und das ist ja auch schon etwas.

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This page is translated from the original post "Rodin FZERO, le délire néo-zélandais" lang Französisch.

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