Ein kleines Extra, das beim neuen Tesla Model Y alles verändert
Wenn ein neues Automodell erscheint, sei es von Tesla oder einer anderen Marke, schaut man natürlich gespannt auf die Neuerungen.
Gestern Abend hat Tesla in China sein neues Model Y „Juniper“ vorgestellt. Unsere amerikanischen Freunde werden wieder schimpfen, aber was soll man machen… das Herz des Elektroautos schlägt in China, das ist eine Tatsache. Dieses Modell ist kein neues Auto, sondern eine Überarbeitung des aktuellen Modells; es zeigt ein vollständig überarbeitetes Außendesign und bemerkenswerte Verbesserungen, darunter eine erhöhte Reichweite. Eine „Launch Edition“ mit exklusiven Materialien und Emblemen ist ab Markteinführung verfügbar.
Allerdings hat ein subtiler, aber bedeutender Detail die Aufmerksamkeit der aufmerksamsten Beobachter auf sich gezogen. Eigentlich sind es zwei! Das erste ist ein Loch im Ladefach des vorderen Kofferraums, dem berühmten Frunk, das es erlaubt, ihn mit viel Wasser zu reinigen, ohne drei Stunden zu trocknen. Aber Sie ahnen sicher, dass wir keinen Artikel darüber schreiben werden… andere haben das sowieso schon vor uns getan. Nein, das Wichtigste ist die Hinzufügung einer Kamera am vorderen Stoßfänger. Diese neue Ausrüstung, kurz auf der Tesla-Website in China erwähnt, soll ein erweitertes Sichtfeld für den Autopilot-Assistenten bieten. Sie wird mit Sicherheit auch die Fähigkeiten des automatischen Parkens verbessern.
Wenn Tesla sich ausschließlich auf Kameras stützt und auf Radare und andere Lidar-Systeme verzichtet, benötigt es eine ganz spezifische Technologie, und dieses zusätzliche Element sollte die Genauigkeit seines Autopilot-Systems erhöhen und die Wahrnehmung der Verkehrsumgebung verbessern.
Es ist schwer, bei der Hinzufügung dieser Kamera nicht an Teslas Ambitionen im Bereich Robotaxis zu denken, die im Oktober 2024 beim Event We Robot öffentlich gemacht wurden. Andere kürzlich erschienene Modelle, die vor dieser Präsentation auf den Markt kamen, wie das Model 3 „Highland“, haben sie übrigens nicht. Das wirft natürlich Fragen für Eigentümer auf, die in die Full Self-Driving (FSD)-Option bei älteren Fahrzeugen investiert haben. Können deren Autos ohne dieses Hardware-Update wirklich autonom werden? Fortsetzung folgt.
ZUM Weiterlesen: 700 km Reichweite für das neue Tesla Model Y ?
This page is translated from the original post "Un p’tit truc en plus qui change tout sur la nouvelle Tesla Model Y" lang Französisch.
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