Was ist das Problem mit der Zuverlässigkeit des Tesla Model 3?
Zum zweiten Jahr in Folge ist die Tesla Model 3 das hässliche Entlein der deutschen Hauptuntersuchungen.
Um sicherzustellen, dass Gebrauchtwagen in einem ausreichend guten Zustand sind, um unter zufriedenstellenden Sicherheitsbedingungen auf der Straße zu bleiben, haben alle europäischen Länder die Hauptuntersuchung eingeführt. Die Häufigkeit und der Inhalt dieser regelmäßigen Kontrollen unterscheiden sich jedoch von Land zu Land. Die Tesla Model 3 war 2023 heftig durchgefallen und das hat sich logischerweise nicht innerhalb eines Jahres verbessert.
Der Technischer Überwachungsverein (TÜV, oder Verband für Fahrzeugprüfung) muss Fahrzeuge in Deutschland erstmals drei Jahre nach der Übergabe an die Erstbesitzer prüfen. Danach müssen sie alle zwei Jahre erneut getestet werden. Laut Auto Bild sind 14,2 % aller geprüften Model 3 bei der Inspektion durchgefallen. Das ist einen halben Punkt besser als im Vorjahr, macht aber trotzdem einen schlechten Eindruck.
Das ist nicht das erste Mal, dass ein Tesla enttäuscht. Im Januar 2022 offenbarte der TÜV, dass die Model S ebenfalls das schlechteste batterieelektrische Fahrzeug (BEV) im Bericht war. Das Flaggschiff des amerikanischen Unternehmens hatte damals eine Ausfallquote von 10,7 %. In jenem Jahr lag der Durchschnitt bei 4,7 %. Nur der Dacia Duster und der Dacia Logan schnitten damals schlechter ab.
Laut Auto Bild hängen die meisten Mängel der Model 3 mit Bauteilen der Fahrwerksaufhängung und den Bremsscheiben zusammen. Die Model S hatte Probleme mit Nebelscheinwerfern und Abblendlicht, aber ihre Hauptschwäche lag bei den Querlenkern.
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